Virtuelle Systematik Schlagwörter Verfasser Körperschaften Allgemeinbibliothek Medizin > Krankheit und Heilkunde > Neurologie und Psychiatrie Neurologie und Psychiatrie - Neurologie und Psychiatrie - Allgemeine Angst-Auskunft Herbert Mück. - Köln, 2005 50 Lit. Für Patienten und Angehörige. Allgemeines; Angstentstehung; spezielle Ängste und ihre Bewältigung; Angst und Depression; Angst und Gehirn; Checklisten zum Stand der eigenen Fähigkeiten zur Angstbewältigung; Hinweise und Hilfsmittel zur Angstbehandlung, betreffen den Umgang mit sich selbst (Stimmungsverbesserung, Muttrainingsprotokoll, Angsttagebuch .) und die Suche nach Hilfe von außen (Therapeutensuche, Krisenintervention, Selbsthilfe im Internet). - Wer unter einem unberechtigten Übermaß an Angst leidet, sollte sich so rasch wie möglich Hilfe gönnen. Zur Angstbehandlung gehören: Information über Sinn, Nutzen und Zeichen der Angst; ein Verständnis dafür, warum Ängste im eigenen Leben eine bedeutende Rolle spielen und wie man gegebenenfalls selbst zu deren Zunahme beiträgt; die Erfahrung, daß man mit Angst erfolgreich umgehen kann, so daß diese nicht länger eine normale und genußvolle Lebensführung erschwert. U. a. das Verständnis der eigenen Angst entwickelt man am besten mit der Hilfe eines Angsttherapeuten. Wer massiv in seiner Lebensführung beeinträchtigt ist, sollte eine Fachklinik aufsuchen. - Links. [09.01.2005] Psychische Störungen Maria Seidel, Nadine Scholl. Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Erziehungswissenschaft. - Jena, 2003 Einführung in: affektive Störungen; Angststörungen; Schizophrenie; Persönlichkeitsstörungen. Quellen: Gerrig, Richard J./Zimbardo, Philip G.: Psychologie, 7. Aufl., New York 1996; Davison, Gerald C./Neale, John M.: Klinische Psychologie, Weinheim 1998. - Links. [19.06.2004] Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie Deutsche Gesellschaft für Neurologie. - Essen ; Heidelberg, 2002 Literaturangaben Handlungsanleitungen für die Diagnostik und Therapie einer Erkrankung oder eines Symptomkomplexes. Zugriff über ein alphabetisches Verzeichnis der Krankheiten. Jew. Definition/Klassifikation der Krankheit; Diagnostik; medikamentöse Therapie, hier Wirkmechanismen, Eigenschaften, Dosierung, Nebenwirkungen einzelner therapeutischer Substanzen; nichtmedikamentöse Therapie; Behandlung ambulant oder stationär; Verfahren zur Konsensusbildung. - Die Leitlinien sind für Ärzte nicht rechtlich bindend. [28.03.2004] Depression David H. Katzenfuss. Universität Zürich. - Zürich, 2001 Wird periodisch aktualisiert. - 15 Lit. Wendet sich an Betroffene, Angehörige und interessierte Personen, Ärzte, Psychologen, Studierende. Allgemeine Einführung. Klinische Aspekte. Forschungsergebnisse zu
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Einzelaspekten. Therapieformen, praktische Hinweise für die Therapie. [27.12.2001]
Psychiatrie heute : seelische Störungen erkennen, verstehen, verhindern, behandeln Volker Faust. Arbeitskreis Psychosoziale Gesundheit. - Upload 04.02.2003. - Ravensburg, 2003 Literaturangaben Allgemeinverständliche Basisinformation über psychische Krankheiten, spezielle Krankheitssymptome u. a. speziellere Themen. [26.12.2001] [22.04.2003] Manual Depressionen Berufsverband der Allgemeinärzte Deutschlands - Hausärzteverband. - [Köln], 2000 Die komplexen Anforderungen an die Diagnose, Therapie und Führung von Patienten wie Angehörigen bei Depressionen verlangen umfassende Informationen mit klaren Empfehlungen an den Hausarzt. Das gilt nicht nur für die Betreuung der Patienten, sondern auch in hohem Maße für die Beratung der Angehörigen. Das Manual stellt das erforderliche Wissen in einer abgestuften Übersicht zusammen: Diagnose, Krankheitsbilder, Psychotherapie, medikamentöse Behandlung, praktisches Vorgehen des Hausarztes, Praxismanagement. [25.12.2001] Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie: Informationen für Familien Verantwortl. für die dt. Bearb.: Fritz Mattejat . - Marburg, 1999 Aus d. Amerikan. übers. - Ursprüngl. hrsg. von d. American Academy of Child and Adolescent Psychiatry Merkblätter zu einzelnen psychischen Störungen. Nennt Symptome und Therapiemöglichkeiten. Links zu weiterführenden Informationen. [11.08.2001] Kinder- und Jugendpsychiatrische Einrichtungen Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. - 4.4.2001. - Marburg, 2001 Adreßdaten, Leiter der Einrichtung, ggf. Link zur Homepage. Zugriff: Recherche oder Blättern in einer nach Bundesländern sortierten Liste. [11.08.2001] ZNS-Spektrum Hrsg.: Pharmacia GmbH. Red. und Text: Herbert Mück. - Erlangen Erscheint viermal jährlich 1998,1 - Bietet zu den Themen Depression, Parkinson-Krankheit, Demenz und Angst einen Überblick über neue Forschungsergebnisse in Form von Zusammenfassungen von Beiträgen aus der internationalen Fachpresse. Bibliographische Daten der Originalbeiträge. - ANM.: Wendet sich zwar ausdrücklich an Ärzte, die Zusammenfassungen sind jedoch auch für Laien verständlich. [09.06.2001] Neurologie, Psychiatrie Karl C. Mayer. - Heidelberg, 2001. - Tab., Ill. Literaturangaben Umfangreiches Material, überwiegend allgemeinverständlich. Beschreibungen der verschiedenen psychiatrischen Störungen. - Alkoholsucht. - Psychopharmaka. - Psychotherapie. - Neurologische Erkrankungen. - Hirnnerven. - Rückenschmerz und seine Behandlung. - Erkrankungen bei Kindern. - Untersuchungsmethoden. - Alternativmedizin.
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- Links zu Websites von Selbsthilfegruppen. - Übergewicht. - Sexuelle Störungen. - Glossar Psychiatrie / Psychosomatik / Psychotherapie / Neurologie / Neuropsychologie. Teilw. kurze Definitionen, teilweise umfangreiche Darstellungen. (VAB) [08.06.2001] [25.12.2001]
Psychiatrische Homepage Matthias Sokoliuk. - O. O., 2000 Literaturangaben Allgemeinverständliche Informationen: Beschreibung, Ursachen und Behandlung organischer Erkrankungen mit psychischen Folgen und einzelner psychischer Erkrankungen. - Indikation, Wirkung, Risiken und Nebenwirkungen einzelner Therapiearten, darunter sowohl medikamentöse als auch Psychotherapie. - FAQ zu Depressionen und Schizophrenien. - Weiterführende, medizinfachliche Informationen zu neurobiologischen Vorgängen u. a.: psychiatrisch relevante Systeme im ZNS; Wirkungsweise von Psychopharmaka, hier insbes. Antidepressiva und Neuroleptika; Ursachen, Verlauf, Übertragbarkeit der Creutzfeld-Jakob-Erkrankung; Beschreibung und Therapie der verschiedenen Demenzformen. [08.06.2001] Schlafstörungen und ihre Behandlungsmethoden : Ratgeber für Patienten Red.: Thomas Penzel. Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. - Marburg, 2000 Aus d. Amerikan. übers. - Unter Berücksichtigung der schlafmedizinischen Praxis in Deutschland überarb. Schlafrhythmus, Empfehlungen zum Schlaf. - Arten von Schlafstörungen. - Schlafstörungen bei Kindern, Jugendlichen, Frauen, alten Menschen. - Schlaf und Atmung, Schlafapnoe. - Untersuchung im Schlaflabor. [24.05.2001] Management of sleep disorders : letter Michael H. Wiegand ; Göran Hajak. Schlafmedizinisches ZentrumMünchen. - München, 1996-[1997?] Literaturangaben. - Text dt. Der normale Schlaf und seine Variationen. - Klassifikation von Schlafstörungen. - Differentialdiagnostik der Insomnie (Schlaflosigkeit). - Nichtmedikamentöse Therapie der Insomnie. - Die Hypersomnien (übermäßige Schläfrigkeit während des Tages) und das "chronisches Erschöpfungssyndrom". - Parasomnien und Störungen des Schlaf- Wachrhythmus. - Schlafstörungen bei psychischen Erkrankungen. [24.05.2001] Eine Therapie für die Alzheimer-Krankheit ist keine Utopie mehr Christian Haaß. Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Abteilung Molekularbiologie. - Updated: 28.08.1997. - Mannheim, 1997 Wenn auch die Ursache der Entstehung der Alzheimer-Krankheit nicht geklärt ist, so ist mit Sicherheit das Amyloid-ß-Peptid an der direkten Auslösung der Krankheit beteiligt, kann ohne dieses Eiweißmolekül die Krankheit nicht entstehen oder fortschreiten. Insbesondere die Untersuchung der Wirkungsmechanismen der familiär vererbten Alzheimer-Erkrankung, die zum Teil bereits vor dem 35sten Lebensjahr ausbricht, führte zu einem besseren Verständnis der molekularen Pathologie der Amyloid-Entstehung. Dank der Grundlagenforschung ist mittlerweile bekannt, daß die Entwicklung gezielter therapeutischer Strategien dabei ansetzen muß, die Entstehung einer 42 Bausteine langen Form des Amyloid-ß-Peptides zu verhindern. Im Rahmen des "BioRegio"-Programms im Rhein-Neckar-Kreis arbeiten Institute der Universität Heidelberg, die pharmazeutische Industrie und Biotech-Firmen gemeinsam an einem entsprechenden Projekt. (VAB) [26.12.1999]
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Alzheimer-Forschung in Caenorhabditis elegans : der senile Wurm Ralf Baumeister. Genzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität München. - München, 1997 5 Lit. Der Fadenwurm Caenorhabditis elegans verfügt über zwei Proteine, die den mutmaßlichen Auslösern der Alzheimer-Krankheit, den Präsenilinen, sehr ähnlich sind. Durch Untersuchungen am C. elegans versucht man, Hinweise auf die Funktion der menschlichen Präseniline und die Bedeutung dieser Proteine bei der Krankheitsentstehung zu erhalten und Medikamente zu entwickeln, mit denen sich dem Krankheitsverlauf entgegenwirken läßt. Zum Hintergrund: Auffälligstes Krankheitsmerkmal ist die Anreicherung eines 40 bis 42 Aminosäuren langen Eiweißmoleküls, des "beta-Amyloid Peptids" (BAP), in der Gehirnrinde und den zerebralen Blutgefäßen. Während die 42 Aminosäuren lange Variante (BAP42) in gesunden Zellen nur hin und wieder entsteht, findet sich bei Alzheimerpatienten eine deutlich erhöhte Menge davon. Zu einem wesentlichen Erkenntnisfortschritt führte die Erforschung der erblichen Form der Krankheit, an der bereits 30jährige erkranken können. Finden sich bei erblich Vorbelasteten auf den Chromosomen 1, 14 oder 21 in einem von drei Genorten das APP (Amyloid Precursor Protein), Vorläufer von BAP, bzw. die ihm ähnlichen Präseniline 1 und 2, besteht eine hohe Erkrankungswahrscheinlichkeit. - Bis sich in gesunden Nervenzellen eine kritische Menge BAP42 angereichert hat, dauert meist 70 bis 80 Jahre. Jeder Mensch trägt die tickende Zeitbombe in sich. (VAB) [26.12.1999] Donepezil Roerig Division of Pfizer Inc. - New York, NY, o. J. - (RxList Monographs) Wissenschaftliche Information über das Alzheimer-Medikament mit dem Handelsnahmen Aricept (donepezil hydrochloride). [25.12.1999] Alzheimer's Disease Review published by the Sanders-Brown Center on Aging, University of Kentucky. - Lexington, KY 1. 1996 - 4. 1999 Fachbeiträge zu den jüngsten Fortschritten in der Erforschung der Alzheimer-Krankheit und verwandter Krankheiten. Die Artikel unterliegen einem Begutachtungsverfahren. [25.12.1999] [10.04.2002] Alzheimer-Krankheit : Indikations-Management im Internet Knoll Deutschland GmbH. Projektmanagement, Red.leitung: J. Wolff - Ludwigshafen, o. J. Therapieleitfäden, Informationen für Medizinberufe (u. a. Vorkommen der Krankheit, Diagnose, Therapie, weitere fachliche Informationsressourcen im Internet), Patienten- und Angehörigeninformationen, Homepages von Organisationen und Selbsthilfegruppen, Zeitschriften (teilw. online), Literatur, Abstracts von Fachbeiträgen (Medline). [25.12.1999] [nicht mehr frei zugänglich:] Aktuelle Therapie der Demenz Johann Windhaber. Klinische Abteilung für Sozialpsychiatrie und Evaluationsforschung, Universitätsklinik für Psychiatrie Wien. // In: forum DR. MED. - 1998,9 Bei der Diagnose gilt es, zwischen den sekundären und primären, nicht degenerativen und den primär degenerativen Demenzformen zu unterscheiden. Die wohl wichtigsten Differentialdiagnosen sind die zwischen der Demenz vom Alzheimer-Typ, der mit über 65 % häufigsten primär degenerativen Demenzform, und der vaskulären Demenz bzw. der depressiven Pseudodemenz. Symptome der Demenzen, Umgang mit den Patienten und
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Angehörigen, medikamentöse Therapiemöglichkeiten, Behandlung psychiatrischer Symptome. (VAB) [25.12.1999] [10.04.2002]
Wenn das Gedächtnis streikt Text: Wolfgang Meschede, Till Stempel. Red.: Thomas Hallet. WDR. - Sendedatum: 05.12. 1995. - Köln, 1995. - (Quarks&Co : das Wissenschaftsmagazin) 8 Lit. Die Funktionsweise des Gedächtnisses, der Vorgang des Vergessens, Ursachen der Vergeßlichkeit, krankhafter Gedächtnisschwund (Alzheimer-Krankheit, Depressionen), Gedächtnistraining, Gedächtnistricks, Merkhilfen. [21.12.1999] Struktur der Datenbank des AlzheimerForums Alzheimer Angehörigen-Initiative e. V. - Letzte Änderung am 20. November 1999. - Berlin, 1999 Basiswissen über die Alzheimer-Krankheit. Informationen für pflegende Angehörige. [21.12.1999] Alzheimer-Forschung Düsseldorf Reinhard Prior. Neurologische Klinik, Heinrich-Heine-Universität. - Last update: 20.10.99. - Düsseldorf, 1999 23 Lit. Die Ursprungsseite ist nicht mehr online verfügbar. - In: Internet Archive, archiviert Feb. 03, 1999 Enth. u. a.: Alzheimersche Krankheit - Stand der Forschung, eine allgemeinverständliche Zusammenfassung. - Adressenverzeichnis von Alzheimer-Selbsthilfegruppen in Deutschland. - Die zerebrale Amyloid-Angiopathie - experimentelle Ansätze zur Pathogenese der zerebrovaskulären Beta-amyloidose, eine kurze Einführung in das Forschungsgebiet der Klinik. Die Amyloid-Angiopathie begleitet die Hirnveränderungen der Alzheimer-Krankheit und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wände kleiner Hirngefässe von ß-Amyloid (einem Abbauprodukt des Hirnstoffwechsels, dessen Ablagerung Ursache der Alzheimer-Krankheit ist) durchsetzt und zerstört werden. Auf dieser Grundlagenforschung kann möglicherweise einmal die Entwicklung kausal und präventiv wirkender Medikamente aufsetzen. - Links zu weiterer wissenschaftlicher Information sowie allgemeinverständlicher Information im Internet. (VAB) [21.12.1999] [10.04.2002]
Homepage: http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de
Ersterstellung: 22.08.1999. Letzte Aktual.: 06.02.2005. Ingrid Strauch 1999/2005 |
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We served only loose teas (non tea bags). § CHINA1.***PU ERH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . €5.90Pu-erh is China’s great mystery tea famous for its heath giving benefits, very low caffeine levels and rich, unique and comforting flavour. The secret is the addition of an ancient bacterial culture, by adding old, ground Puerh during the fermentation process and ageing in
Vorgang Nr. 92/02556 Beschluss vom 8. April 1993 APPELATIONSGERICHTSHOF VON PARIS VIERTE ANKLAGEKAMMER ZURUCKVERWEIS VOR DAS SCHWURGERICHT BESCHLUSS (Nr. 15, 13 Seiten) Verkündet in der Beratungskammer am 8. April neunzehnhundertdreiund neunzig Betroffene Parteien : In der Prozedur gegen: Krombach, Dieter Geboren am 5. Mai 1935 in Dresden/BRD, Sohn von Walter und Maria