Quelle: Buch EM-Salz Seite 245 - 271 Wie viel EM-Salz soll man einnehmen?
Von April 2002 an haben wir begonnen, Proben von EM-Salz an interessierte Ärzte derjapanischen »Forschungsgruppe für EM-X-Medizin« zu verteilen. Dabei ergab sich, dass EM-Salz zahlreiche Wirkungen zeigte, die im Rahmen der Erwartungen lagen, doch gab esnatürlich auch Fälle, bei denen nicht genau festgestellt werden konnte, ob das auf EM-X oderEM-Salz zurückzuführen war.
Bei der »EM-Medizin-Konferenz« auf Okinawa im November 2002 wurde zum ersten Mal inFachkreisen über EM-Salz diskutiert. Nach allgemeiner Auffassung steht Salz ja in dem Ruf,schlecht für den Körper zu sein, und in der ganzen Welt hat sich wie gesagt die irrigeMeinung durchgesetzt, dass man die Salzaufnahme reduzieren müsse. Unter diesenUmständen ist es nicht einfach, den Patienten zu empfehlen, genügend Salz zu verzehren. Denn weil die Mehrzahl der Patienten Salzrestriktion betreibt, liegt die Grenze trotz ärztlicherEmpfehlung bei täglich 1 bis 3 Gramm Salz - mehr wollen sie einfach nicht zu sich nehmen!
Da ich mir dieses Problem immer wieder anhören musste, beschloss ich, ab März 2002 imSelbstversuch zu testen, bis zu welcher Menge ich die tägliche EM Salz-Aufnahme steigernkönnte. Anfangs setzte ich mir 10 Gramm als Ziel. Gleichzeitig bemühte ich mich, bewusstmehr Obst zu essen und mehr Wasser zu trinken. Darauf verbesserte sich die Diurese, undich musste große Mengen von dunklem, stark riechendem Urin ausscheiden, mit dem dieVerunreinigungen des Körpers völlig herausgespült wurden. Das führte dazu, dass täglichimmer mehr Schmutz aus dem Organismus entfernt wurde und ich mich immer frischer fühlte.
Bis Juni 2002 musste ich einmal im Monat dienstlich ins Ausland fliegen und von Juli ansogar zweimal; und dieses Manuskript schreibe ich gerade in einem Hotel in Lahore inPakistan. Von der zweiten Julihälfte an steigerte ich die tägliche Zufuhr an Tagen mit viel EM-Salz auf 20 Gramm, an Tagen mit wenig EM-Salz auf über 10 Gramm. Wenn ich besondersviel Arbeit hatte, trank ich dazu noch 50 bis 100 Milliliter EM-X. Nachdem ich das bis heuteüber ein halbes Jahr lang durchgehalten habe, kann ich feststellen, dass mein körperlichesBefinden die ganze Zeit über so gut wie bisher noch nie geblieben ist und mein Kopf ganzklar wurde.
Vor allem meine Körperkräfte, die im Alter von über 55 Jahren abzunehmen begonnenhatten, erreichten wieder ein Niveau wie in jungen Jahren, der »Rost« in allen Gelenkenverschwand, und sie funktionierten wie früher reibungslos. Dass ich lange Treppen wiedermühelos hinauf- oder hinabsteigen konnte, war bestimmt ebenfalls den Wirkungen des EM-Salzes zu verdanken.
Über meine Erfahrungen habe ich vielen Leuten berichtet und sie dazu gebracht, solange eskeine Probleme damit gibt, möglichst viel EM-Salz zu nehmen. Darunter waren auchPersonen, denen man gesagt hatte, sie dürften auf keinen Fall etwas Salziges essen, und diefast zwanzig Jahre Salzrestriktion betrieben hatten. Diese Menschen begannen mit 1 GrammEM-Salz pro Tag, steigerten die Menge jede Woche um 1 Gramm und nehmen jetzt täglich 3bis 5 Gramm. Bei vielen verbesserte sich das Allgemeinbefinden, und alle Laborwerte zeigtenpositive Tendenzen. Folglich ist EM-Salz in jüngster Zeit bei allen EM-Veranstaltungen zueinem beliebten Thema geworden.
Trotzdem meinen immer noch ziemlich viele Leute, es sei genauso schlimm, zu viel Salz zu
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sich zu nehmen, wie Gift zu trinken. Natürlich ist das Argument vernünftig, es sei besser, dieSalzzufuhr zu beschränken, weil der größte Teil des bisher benutzten Speisesalzesgiftähnliche Wirkungen hat, wenn man zu viel davon nimmt. In Japan heißt es zwar,Seebrasse bleibt Seebrasse, auch wenn sie verdorben ist, doch müsste eigentlich jederwissen, was passiert, wenn man eine verdorbene Seebrasse isst. Auch beim Salz gibt esverdorbenes, das heißt schädliches Salz. Man muss es immer wieder sagen: GewöhnlichesKochsalz gehört zu dieser Kategorie, und deshalb ist es notwendig, sich klar zu machen,dass solches Salz aggressive oxidative Substanzen freisetzt.
Man schafft es, größere Mengen EM-Salz zu nehmen, ohne den Magen zu belasten, indemman Folgendes beachtet:
zusätzlich EM-Salz auf Obst streuen und essen, in der Küche EM-Salz als Speisesalz benutzen.
Wenn Sie Wasser trinken wollen, am Anfang 0,5 bis 1 Gramm EM-Salz
Zusammen mit etwas Orangen- oder Apfelsaft 1 bis 2 Gramm EM-Salz zu sich
Mithilfe dieser Tricks sollte es möglich sein, täglich über 10 Gramm EM-Salz zu sich nehmen.
Die passende Menge EM-Salz bestimmen Sie folgendermaßen: Anfangs können Sie dreimaltäglich 1 Gramm EM-Salz nehmen; auf leeren Magen wirkt das besser. Wenn sich dadurchIhr Befinden nicht bessert, sollten Sie die Menge auf 5, bis 10 Gramm steigern, indem Siemehr EM-Salz ins Essen geben und auch nach dem Essen noch Salz nehmen. Im Rahmeneiner Diät oder bei extremer Arbeitsbelastung können meiner Meinung nach 15 bis 20 Grammgenommen werden. Wenn Sie die Menge erhöht haben, sich aber schlecht fühlen, ist eswichtig, die Menge auf die Hälfte zu reduzieren und die für Sie richtige Ration zu finden, diefür Sie am besten passt. EM-Salz wirkt umso besser, wenn Sie auf 1 Gramm EM-Salzzusätzlich 5 bis 10 Milliliter EM-X trinken.
Bei Fragen bitte an IPRON Ralf Kalsow Telefon 033207 52402 oder info@kalsow.de wenden. Teil VI EM-Salz in der Praxis 1. EM-Salz herstellen Das Herstellungsverfahren
EM-Salz, das jüngste Produkt der EM-Technologie, wird ausschließlich von der FirmaTropical Plant Resources Research Institute (TPR) in Gushikawa auf Okinawa erzeugt. DasHerstellungsverfahren für EM-Salz wurde nach den theoretischen Vorgaben von ProfessorHiga in den Jahren 2000 und 2001 von Sakae Ashitomi, einem führenden Mitarbeiter der EMResearch Organization (EMRO),
entwickelt und zur Produktionsreife gebracht. Die
Erzeugung dieses für unsere Gesundheit so kostbaren Produkts durchläuft die folgendenSchritte:
1. Das dafür verwendete Meerwasser wird bei der kleinen Insel Ikeijima vor der Nordostküste
von Okinawa während der Vollmondspringflut aus dem Pazifik gepumpt. Der günstigsteZeitpunkt für die Entnahme liegt zwischen 19.00 und 22.00 Uhr, denn da sind dieverschiedenen Schichten des Meerwassers am besten durchmischt. Deshalb kommtdieses Meerwasser in seinen Eigenschaften dem ozeanischen Tiefenwasser nahe. Insgesamt werden einmal im Monat 10 Tonnen Meerwasser in Tanks gefüllt und zurVerhinderung oxidativer Vorgänge sofort mit 20 Liter EM-X versetzt.
2. Dieses Meerwasser wird bei der Firma TPR in andere Tanks umgefüllt und mit folgenden
»Zutaten« versetzt: etwa 10 Prozent sonnengetrocknetes natürliches Meersalz ausSalzgärten in Mexiko zur Erhöhung der Salzkonzentration und des Mineralstoffgehalts,EM-1 und EM-3 (bisher nur in Japan erhältliche Mischung von Mikroorganismen, die vorallem Photosynthese-Bakterien enthält) zur »Reifung« sowie eine geringe Menge feinesEM-Keramikpulver. Das Gemisch lässt man dann 45 Tage lang reifen. Durch diesenFermentationsprozess werden nahezu alle schädlichen Substanzen und oxidativenBestandteile im Meerwasser beseitigt.
3. Nach der Reifungsphase werden diesmal 10 Liter EM-X pro Tonne zugegeben. Das
angereicherte und gereifte Meerwasser wird nun über einem Holzfeuer anfangs bei 120Grad aufgekocht und anschließend bei etwa 60 Grad 7 bis 8 Stunden lang erhitzt, bis eszu einer hoch konzentrierten, dickflüssigen Salzmasse geschrumpft ist. Aufgrund des langandauernden Kontakts mit dem Holzfeuer wird das Salz einer infraroten Strahlungausgesetzt, durch die seine Eigenschaften und die Kristallisation verbessert werden.
4. Anschließend lässt man das Salz an der Sonne - je nach Wetterbedingungen - mehrere
Tage trocknen, wobei sich schöne Salzkristalle bilden.
5. Das Salz wird danach in Brennschalen aus EM-Keramik in einem Brennofen, in dem EM-
Keramik-Elemente platziert sind, zwei Stunden lang bei bis zu 800 Grad gebrannt. Dadurch werden alle Schadstoffe (wie Dioxin, PCB, Arsen und Schwermetalle) fastvollständig
Zusammensetzung zurückbleiben. Das Brennen in Kontakt mit EM-X-Keramik bewirkt dieÜbertragung der Qualitäten von EM-X-Keramik auf das EM-Salz. Beim Brennen,Schmelzen und Abkühlen geht die Kristallstruktur des Salzes verloren, und es kommt zueinem Gewichtsverlust von etwa 40 Prozent.
6. Zuletzt werden die erkalteten »Salzklumpen« maschinell zerkleinert, zu feinem Salz
gemahlen, mechanisch gereinigt, kontrolliert und verpackt. Dabei gehen weitere 10
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Nach diesem aufwändigen Verfahren werden bei TPR jährlich lediglich 800 Kilogramm EM-Salz produziert. Das hängt damit zusammen, dass einerseits nicht mehr als einmal proMond/Monat Meerwasser entnommen wird und es andererseits im Verlauf der Produktion zuMengenverlusten von über 50 Prozent kommt. Denn obwohl das Pazifikwasser bei Okinawaeinen Salzgehalt von rund 3,4 Prozent aufweist und noch gut 10 Prozent Meersalzzugegeben werden, bleiben am Ende pro Tonne Meerwasser nur ungefähr 25 KilogrammEM-Salz übrig.
Analyse der anorganischen Hauptbestandteile von EM-Salz
Quelle: Analysebericht Nr. W 100952-01 des Toray Research Center in Fukuoka vom 14. Dezember 2001
Die zwei Arten von EM-Salz - Soseikaien und JukuseikaienSchon der Titel des japanischen Originals dieser Übersetzung nimmt Bezug auf zwei Artenvon
(»Gereiftes Meersalz«). Da aber Ju-kusei-kaien in diesem Buch so gut wie keine Rolle spieltund auch weder in der Produktion noch im Handel ist, haben wir der Einfachheit und Klarheithalber Sosei-kaien mit EM-Salz gleichgesetzt. Mit anderen Worten, überall, wo in diesemBuch von EM-Salz die Rede ist, sprechen wir von EM-sosei-kaien. Das Herstellungsverfahren für EM-jukusei-kaien folgt im Prinzip dem Verfahren für EM-sosei-kaien, ist aber noch aufwändiger. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass man fürJukusei-kaien ausschließlich Meerwasser (siehe oben, Schritt 1) benutzt, dieses nicht mitanderem Salz angereichert wird und das Salz nach dem Erhitzen (Schritt 3) bis zuletzt nur inder Sonne trocknet und reift. Da dieses Verfahren etwa zwei Jahre dauert, versteht es sichvon selbst, dass die kommerzielle Produktion von Jukuseikaien nicht infrage kommt. Selbst Salz machen
Sollten Sie die Gelegenheit haben, sauberes Meerwasser (bei Vollmond) zu schöpfen,können
Herstellungsverfahren für Meersalz.
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1. Um Oxidation zu verhindern, können Sie ein wenig EM-X in Ihr Meerwasser geben, bevor
2. Dann erhitzen Sie das Meerwasser bei etwa 60 Grad so lange, bis die Konzentration so
hoch ist, dass sich Salzkristalle bilden und ausgefällt werden. Dieser recht langwierigeVorgang lässt sich beschleunigen, indem Sie die Salzkonzentration durch Zugabe vonNatursalz erhöhen.
3. Eine weitere Methode zur Abkürzung dieses Verfahrens besteht darin, die Bitterlauge
abzuschütten. Als Nigari bezeichnet man die Flüssigkeit, die nach dem Ausfällen desSalzes übrig bleibt. Außer dem Zeitgewinn hat das noch zwei weitere Vorteile: Dazunächst überwiegend Kochsalz (NaCl) ausgefällt wird, schmeckt Ihr Salz milder. Diemineralstoffreiche
Magnesiumverbindungen (MgCl2 und MgSO4) ist, lässt sich vielseitig gesundheitsförderndverwenden - zum Beispiel zur milden Abführung oder als natürliche Mineralstoffergänzung(in Getränken).
4. Abschließend lassen Sie Ihr Salz an der Sonne trocknen. Günstig ist es auch, es mit einer
Infrarotlampe zu trocknen, denn durch infrarote
5. Um die Eigenschaften von EM-Salz (teilweise) auf Ihr eigenes Meersalz zu übertragen,
können Sie es während des Trockenvorgangs ab und zu mit EM-1 und EM-X besprühen. Außerdem können Sie es wie bei der »Vermehrung« noch mit 5 bis 10 Prozent EM-Salzanreichern. Die Vermehrung von EM-Salz
Da reines EM-Salz fast zu wertvoll ist, um es anstel e von Speisesalz in der Küche oder beider Körperpflege zu benutzen, wird empfohlen, es zu »vermehren«. Dazu mischt man 5 bis10 Prozent EM-Salz unter möglichst gutes Natursalz - zum Beispiel eine 90 Gramm DoseEM-Salz unter 1 Kilogramm sonnengetrocknetes natürliches Meersalz. Besprühen Sie IhreSalzmischung ab und zu mit EM-1 und EM-X und lassen Sie sie zwei bis drei Tage an derSonne und/oder unter Infrarotlicht trocknen. Die gut getrocknete Salzmischung füllen Sie ineine Dose und lassen sie drei Wochen unter Verschluss stehen.
Das führt nicht nur zur besseren Reifung Ihres Salzes und macht seinen Geschmack milderund »runder«, sondern es erwirbt auch etwa 70 Prozent der ausgezeichneten antioxidativenund regenerativen Eigenschaften und Wirkungen von reinem EM-Salz. Ihr eigenesvermehrtes EM-Salz sollten Sie dann ausreichend verwenden können.
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EM-Salz lässt sich als Lebensmittel und Produkt zur Verbesserung Ihrer Gesundheit äußerstvielseitig verwenden. Abgesehen von medizinischen Anwendungen können Sie dabei ohneweiteres Ihr eigenes »vermehrtes« EM-Salz verwenden:
1. Küche und Haushalt: EM-Salz kann im alltäglichen Leben anstelle von normalem
2. EM-Salz und EM-X für Gesundheit und Wohlbefinden: EM-Salz zur Förderung der
Gesundheit ist besonders wirkungsvoll, wenn es zusammen mit EM-X genommen wird. Bei gesunden Erwachsenen sind täglich 5 bis 10 Milliliter EM-X und 0,5 bis 1 Gramm EM-Salz zu empfehlen.
3. EM-Salz mit EM-X als Schmerzmittel: Diese Kombination ist ein hervorragendes und
völlig nebenwirkungsfreies Analgetikum, das sich bei allen möglichen Arten vonSchmerzen (besonders bei Nervenschmerzen) als wirksam erwiesen hat. Bei Einsetzender Beschwerden beginnen Sie mit 0,5 Gramm Salz und 10 bis 20 Milliliter EM-X undwarten die Wirkung ab, die in vielen Fäl en erstaunlich schnell eintritt. Falls die Schmerzenandauern oder zurückkehren, wiederholen Sie diese kombinierte Einnahme, bis es wirkt(im Zweifelsfall nehmen Sie professionelle heilkundige Hilfe in Anspruch).
4. Belebende und entgiftende Fußmassage: Lösen Sie etwas EM-Salz in EM-X. Reiben
Sie damit die Füße (Ihres Partners) gut ein und massieren Sie sie 10 Minuten ordentlich. Anschließend sollte der Partner ruhen und eine Tasse grünen Tee trinken. Dadurchwerden Schadstoffe im Körper gelöst, die dann im Harn ausgeschieden werden.
5. Garten/Pflanzen: EM-Salz können Sie in 1000- bis 3000 facher Verdünnung in Haus und
Garten auf die Blätter von Blumen und Gemüse versprühen. Dadurch verbessern sichFarbe, Glanz und Gesundheit der Pflanzen.
Weitere Anwendungsbeispiele für EM-Salz finden Sie in diesem Buch vor allem in Teil IV zurKörperpflege und im folgenden Abschnitt. Erfahrungen mit EM-Salz in der Medizin
In seinem kurzen Bericht über die Entwicklungen in der EM-Technologie bei der 2. EMMedical Conference im November 2002 auf Okinawa hat Professor Higa zum ersten Mal vorMedizinern über EM-Salz und seine Haupteigenschaften referiert und auch kurz dieErfahrungen
zusammengefasst (Clinical and Basic Medical Research an EM-X, Vol. 3, S. 8 f.). Beieinmaliger Einnahme von 1 bis 2 Gramm EM-Salz bessert sich demzufolge schon nach einerMinute das Allgemeinbefinden, und nach zwei bis drei Minuten kann man spüren, wie dieEnergie im ganzen Körper zu fließen und die Müdigkeit zu verschwinden beginnt. Das lässtsich auch kinesiologisch verifizieren.
Bei Einnahme von fünfmal 2 Gramm EM-Salz pro Tag wird der Harnfluss angeregt, und dabeiwerden vermehrt Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden.
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Professor Higa berichtete auch von Fäl en, in denen bei dieser Dosierung der Bluthochdrucksinkt und sich Herzbeschwerden bessern. Bei noch stärkerer Zufuhr (bis zu 25 Gramm amTag) steigerten sich unter anderem sowohl die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit alsauch das Sehvermögen. Außerdem konnte er beobachten, dass bei ihm und manchenanderen »Probanden« nach etwa einem Monat die (grauen) Haare wieder schwarz wurden.
Bei dieser Konferenz haben japanische Ärzte zum ersten Mal Erfahrungsberichte undklinische Studien zur Anwendung von EM-Salz vorgelegt, allen voran Dr. Shigeru Tanaka, derPionier der EM-Medizin. In seinem Ende 2002 veröffentlichten neuen Buch Inochi nososeiryoku (»Die Regenerationskraft des Lebens«) hat er noch ausführlicher von seinenErfahrungen mit EM-Salz (und EM-X) berichtet. Da EM-Salz damals kaum länger als einhalbes Jahr existierte, gab es natürlich nur wenig Material zu seiner Anwendung.
EM-Salz allein: In einem ersten klinischen Test hat Dr. Tanaka die Wirkung von EM-Salz beiHypercholesterinämie an mehreren Patienten mit erhöhtem Cholesteringehalt, die auf dasjapanische Medikament Lipitor nicht ansprachen, untersucht. Bei einer Salzzufuhr von bis zu2 Gramm täglich - bei höheren Mengen gab es erhebliche Widerstände vonseiten derPatienten - kam es in einigen Fällen zu einer deutlichen Senkung des Cholesterinspiegels. Inder Folge wurde festgestellt, dass die Werte wieder anstiegen, wenn kein EM-Salz mehrgenommen wurde. Das könnte als Hinweis auf die Notwendigkeit der längerfristigenEinnahme von EM-Salz verstanden werden.
In einem Fall von dreimonatiger Einnahme von täglich 1 Gramm EM-Salz kam es zu einereindeutigen Senkung des Cholesterin- und Fettspiegels. In Zahlen ausgedrückt: LDL sankvon 286 auf 256, HDL von 100 auf 85, und Triglyzeride sanken von 90 auf 72.
Auch in verschiedenen anderen Fällen hat Dr. Tanaka die Wirkung von EM-Salz mitwechselndem Erfolg getestet. Besonders gute und teilweise erstaunlich schnelle Ergebnissebei täglich 1 Gramm EM-Salz zeigten sich vor allem bei der Schmerzlinderung (zum Beispielbei Zahnschmerzen, Krebs, Nervenschmerzen, Neuralgien, Polyneuropathie, Rheuma,Gelenkschmerzen). Bei starken Schmerzen sol te man ihm zufolge täglich (mindestens) biszu 3 Gramm nehmen. Bei Nervenschmerzen hilft es auch, 1,25-prozentiges Salzwasser aufdie schmerzende Stelle zu streichen oder ein Bad mit 1,75 Prozent EM-Salz im Badewasserzu nehmen. Nervenschmerzen verschwinden dabei im Allgemeinen in zwei Stunden. WennSie Hautprobleme haben, sollten Sie weniger Salz nehmen.
Dr. Tanaka empfiehlt ferner, 5 bis 10 Gramm Salz ins Waschbecken zu geben und sich mitdiesem Wasser das Gesicht zu waschen. Das wirkt antioxidativ, bakterizid und regenerierendauf die Gesichtshaut. Auch Augen- oder Nasentropfen (Sprays), so Dr. Tanaka, kann mandurch eine Lösung von 0,9 Prozent EM-Salz in EM-X ersetzen und täglich bis zu fünfmalanwenden. Wenn man das zusammen mit anderen Augentropfen verwendet, kann manderen Dosierung halbieren.
In einem ersten Fazit stellt Dr. Tanaka fest, dass die weit verbreitete, populäre undmedizinische Irrmeinung über Salzkonsum und Bluthochdruck bei den Patienten erheblicheWiderstände dagegen auslöst, täglich mehr als 1 Gramm EM-Salz zuzuführen. Deshalb räter, die Tageszufuhr von normalem Speisesalz (etwa 18 Gramm) möglichst durch EM-Salz zuersetzen.
Seinen Patienten »verschreibt« er zurzeit maximal 2 bis 3 Gramm EM-Salz pro Tag; sein Zielwäre jedoch eine Erhöhung der Menge auf (mindestens) 4 bis 5 Gramm.
EM-Salz und EM-X zusammen: EM-Salz wird in der klinischen Anwendung bei Dr. Tanaka
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und anderen japanischen Ärzten im Allgemeinen in Verbindung mit EM-X eingesetzt. Es hatsich gezeigt, dass diese Kombination zu einer synergetischen Steigerung der Wirkungenführt, vor allem durch Mineralstoffe im Salz sowie durch die elektromagnetischenResonanzschwingungen und antioxidativen Eigenschaften von EM-X. Es hat sich fernerherausgestellt, dass vor allem in den Fällen, in denen EM-X allein nicht richtig wirkt, guteResultate erzielt werden können.
Dies trifft im Allgemeinen auf die 22 klinischen Fallbeispiele zu, die Dr. Tanaka in seinemoben genannten Buch vorstellt und erklärt. Es handelt sich um sechzehn Männer und sechsFrauen mit einem Durchschnittsalter von über sechzig Jahren, denen er auch eine erhöhteSalzzufuhr verordnet hat. Sechzehn davon litten an Krebs, sechs an Beschwerden wieParkinson oder Herzstörungen. Wenn die betreffenden Patienten vorher schon längere Zeit inseiner Obhut waren, hatten Sie teilweise schon jahrelang regelmäßig EM-X getrunken, wobeidie Dosierung je nach Schwere des Fal s zwischen dreimal 15 Millilitern und 170 Millilitern proTag lag. Mit fortschreitender Besserung wurde die Dosis stufenweise reduziert.
Im Jahr 2002 hat Dr. Tanaka dann angefangen, zusätzlich 1 bis 2 Gramm EM-Salz zuverabreichen, zum großen Teil mit erstaunlichem Erfolg. Das ist umso höher zu bewerten, dadies in einigen wirklich ernsten Fällen die einzige therapeutische Maßnahme war - zumBeispiel als Krebstherapie ohne Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie. In den meistenFällen trat schon nach drei bis vier Wochen eine Wende zum Guten ein. Bei Einnahme überlängere Zeiträume kam es oft zur völligen Genesung, doch auch sonst registrierte Dr. Tanakavor allem folgende Anzeichen des Erfolgs: Schmerzlinderung und -freiheit, Normalisierungder Laborwerte und der Tumormarker, Abnahme und Verschwinden des Krebswachstumsund deutliche Verkleinerung der Tumoren, Zunahme von Appetit und Gewicht sowieWiederherstellung gestörter Funktionen.
Dr. Masafumi Ishigami hat ebenfal s eine Studie zur Wirkung von EM-Salz und EM-X beiMRSA publiziert (MRSA = methicillinresistenter Staphylococcus aureus, ist eine gegenAntibiotika resistente gefährliche Bakterienkrankheit). In fünf Fällen wurden ältere MRSA-Patienten erfolgreich mit EM-X und EM-Salz behandelt. Dabei gab man im Allgemeinen 2Prozent EM-Salz in 30 bis 60 Milliliter EM-X (1 Gramm Salz auf 50 Milliliter = 2 Prozent). Zuden positiven Wirkungen von EM-X und EM-Salz kam noch hinzu, dass die Krankenzimmermit EM-A und EM-X besprüht worden waren und so als healing room wirkten. Dr. Ishigamisah sich aber nicht in der Lage, eine Erklärung für diese Heilwirkungen zu geben.
Generell empfiehlt Dr. Tanaka, pro Tag eine Dosierung von dreimal 30 bis 50 Millilitern EM-Xund eine Salzzufuhr von 1 bis 3 Gramm einzunehmen, am besten kurz vor den Mahlzeiten. Um zu tieferen Erkenntnissen über die Anwendung und Wirksamkeit von EM-Salz beischweren Erkrankungen zu gelangen, hält er Beobachtungen und Fallstudien über mehrereJahre für notwendig.
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