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Tödlicher Zeckenschutz
Zecken sind ein besonders unangenehmes Mitbringsel von Streifzügen unsere Haustiere. Die Spinnentiere übertragen Krankheiten, die für Mensch und Tier gefährlich sind. UmHund und Katze vor Zecken zu schützen, gibt es speziel e Tropfen. Doch beim Gebrauch der Mittel ist höchste
Vorsicht geboten. Für Hunde vorgesehene Zeckenmittel
können für Katzen tödlich sein, warnt des Bundesamt
für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit

(BVL). Innerhalb der vergangenen zwei Jahre wurden laut
BVL 50 Katzen durch das ungeeignete Zeckenmittel Wir sagen Ihnen, wie Sie Hund und Katze richtig
vor den Blutsaugern schützen können.
Permethrin tötet Katzen
Das BVL warnt besonders vor so genannten Spot-on-Präparaten, die den Wirkstoff Permethrin enthalten. Diese Mittel werden im Nackenbereich aufgetragen und verteilen sich von selbst über den Körper des Tieres. Katzen können Permethrin nicht vertragen. Wird eineKatze fälschlicherweise damit behandelt, kommt es zu einer schweren Vergiftung. Typische Symptome sind Zittern, starker Speichelfluss, Krämpfe, Atemnot, Erbrechen, Durchfall und Fieber. Permethrin haltige Präparate sind zum Beispiel: Exspot, Advantix spot on für denHund, Preventic Spot on Permethrin und Fleetic spot on. "Auch Mittel, bei denen Deltamethrin oder Flumethrin als Wirkstoffe angegeben sind, können Katzen vergiften.
Tiere stark gefährdet
Noch vor einigen Jahren waren nur vereinzelt Zecken zu entfernen – heute müssen wir bis in den späten Herbst hinein täglich mit Zeckenbefall rechnen. Vielfach propagierteFlohhalsbänder und im Nackenbereich einzumassierende Depotwirkstoffe enthalten Gifte welche beim Streicheln über die Haut aufgenommen und so im menschlichen Gewebe genauso wie beim Tier angereichert werden. Dies ist insbesondere dann problematisch,wenn sich kleine Kinder in der Familie befinden. Zecken suchen sich aber nicht nur den Hund als Wirtstier aus, sondern jedes warmblütige Lebewesen kann von ihnen befallen werden, ergo auch Katzen, Pferde und der Mensch mit entsprechenden oftmals nicht erkannten undschwerwiegenden Folgeerkrankungen! Zecken sind also nicht nur unliebsame Parasiten, sondern höchstgefährliche Kreaturen. Eine weitere Gefahr ist die so genannte Hundemalaria oder auch Babesiose. Sie wird durch Auwald-Zecken übertragen, die sich von Südeuropa ausinzwischen über ganz Deutschland ausgebreitet haben.
Die Auwald-Zecke kann so genannte Babesien in sich tragen. Das sind Einzeller, die in denBlutkreislauf des Hundes gelangen, sobald die Zecke ihn sticht. Malaria heißt die Krankheit, weil die Symptome der Malaria beim Menschen ähneln. Die Parasiten zerstören die roten Blutkörperchen, es kommt zu Fieber und der Urin des Hundes färbt sich braun. Unbehandeltsterben die Tiere etwa zehn Tage nach dem Zeckenstich. 2006 erkrankten hierzulande 834 Hunde an der Babesiose, jeder zehnte betroffene Hund starb daran.
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Source: http://www.vitaring-pferde.de/media//DIR_40773/f0ee8d44c643f0f1ffff8027fffffff2.pdf

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