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SARGANSERLAND
Langlaufloipen am
Berg geniessen
«Als BZSL angekommen»
Im «neuen» Schulhaus des
Berufs- undWeiterbildungs-
zentrums Sarganserland
(BZSL) läuft der Betrieb rund.
Die kaufmännische Abteilung
hat sich eingelebt, und das
Verhältnisse auf dem Berg sind gut.
ZbW ist mit einem ersten
Lehrgang gestartet.
Sargans. –Auf das Schuljahr 2013/14 Heute Abend
kommt der Chlaus
Kontakt zu den Lernenden der ande- Von den Lernenden geschätzt: Die BZSL-Mensa während einer vormittäglichen Unterrichtspause.
personen ist die Unsicherheit weg».
Man fühle sich wohl hier und inte- Sekretariat direkt nach dem Haupt- Rektor Franz Anrig war die Verzet- anstaltungsreihe «Forum Sarganser- griert in die Gesamtschule. Erfüllt eingang funktioniert nun viel profes- telung der Sekretariatsbelange schon land» (siehe Kasten). Die Gemeinde worden ist übrigens auch die Forde- sioneller, freut sich Nadja Guggisberg. bei seinem Stellenantritt vor drei Jah- Sargans wiederum hat in der BZSL- rung des Kantons, sich mit dem bzb in Sie gehört zum Sekretariatsteam, das ren ein Dorn im Auge. «Ich wollte ei- Aula im Oktober ihren Neuzuzüger- Buchs bezüglich Lehrmitteln abzu- aus Leiterin Verena Müntener, drei nen Pool, ein Büro, in dem man für al- anlass durchgeführt, der Verband Teilzeitmitarbeiterinnen und einer les zuständig ist. Dieser Prozess ist Schweizer Papeteristen wie auch der Lehrtochter besteht.Während vorher mit dem Umbau abgeschlossen wor- Verband Sport an St.Galler Schulen Abläufe um einiges einfacher
die Büros der verschiedenen BZSL- den», weistAnrig darauf hin, dass die haben hier getagt. Und für den Jahres- Freie Plätze im
Rektor Anrig erlebt den Zuzug des Abteilungen im ganzen Gebäude ver- Schalter nun zu den Öffnungszeiten anfang 2014 sindAnfragen auf kanto- KV ebenfalls positiv. Nun fühle man teilt waren («die Schüler haben uns immer besetzt sind und Stellvertre- naler Ebene und sogar aus Bundes- Jugendsportcamp
sich alsTeam, während das KV inWa- zum Teil nicht gefunden»), sei man tungen problemlos möglich sind.
Flumserberg. – DasAmt für Sport lenstadt vorher ein bisschen eine Insel nun zu einer richtigenAnlaufstelle ge- Diese Einheit ist ihm grundsätzlich gende Gelegenheit, um die tolle Infra- gebildet habe. Praktische Vorteile lie- worden. «Vorher hatte jede ein wenig wichtig – «als ich angefangen habe, struktur und die optimale Anbindung gen bei den kürzeren und direkteren ihr eigenens ‘Gärtli’. Nun können wir zierten beispielsweise noch fünf ver- unseres Schulhauses an den öffentli- Informationswegen zu allen Lernen- uns untereinander besser austau- schiedene Logos unsere Schreib- chen Verkehr zu präsentieren», freut den und Mitarbeitenden des BZSL so- schen. Da man auch von den anderen blöcke». Nun sei man als BZSL ange- sich Franz Anrig.
Abteilungen etwas mitkriegt, muss kommen. Das umgebaute und erwei- Allgemein sind die Abläufe im um- man die Schüler nicht mehr vertrös- terte Schulhaus bezeichnet er als sehr gebauten Schulhaus um einiges einfa- ten, wenn eine Mitarbeiterin nicht da zweckmässig, «es ist freundlich, es cher geworden. Das zentral gelegene ist», so Guggisberg.
Am 21.Oktober hat das Zentrum nem ersten Todestag werden Ursula für berufliche Weiterbildung (ZbW) Germann und Mona Petri Bolligers Mensa erfreut sich regen Zuspruchs
mit einem ersten Lehrgang (HF Werk und seine Persönlichkeit be- Betriebstechnik) den Unterricht im leuchten.
wird seine Tätigkeit im BZSL suk- und Kunst» setzen sich dann der an zessive ausweiten, als Untermieter der Klinik Valens tätige Neuropsy- wird man die Infrastruktur des chologe Martin Keller und der Car- Mama Africa am
Schulhauses vor allem in den toonist Ted Scapa am 22.Mai ausei- Abendstunden sowie samstags nut- nander. Am 25.September äussert Weihnachtsmarkt
Mels. – Auch dieses Jahr sammelt Das ZbW hat auch die neue Vor- Stutz Gedanken zur Sicherheit. Und tragsreihe «Forum Sarganserland» zumAbschluss der ersten Saison des ins Leben gerufen. In der Aula des «Forums Sarganserland» wird am BZSL wird 2014 zu vier öffentlichen 20.November 2014 der ehemalige Veranstaltungen eingeladen. Den Businessmensch Rudolf Wötzel, Au- Auftakt macht am 10.Februar 2014 tor des Buches «Über die Berge zu cher auch zu einemVeranstaltungsort.
ein Abend über den verstorbenen mir selbst», die Besucher in seinen Lyriker, Kinderbuchautor und Phi- Bann ziehen – dannzumal mit einem losophen Max Bolliger – just zu sei- neuen Buch im Gepäck. (jg) Walenstadt feiert Kirchenfest
Am kommenden Sonntag
werden inWalenstadt die Kir-
der Romantik, Kirchenmusiker und Sanctus, Agnus Dei» und das selten chenpatrone St.Luzius und Flo- Chorleiter. Er komponierte mehrere gehörte «O salutaris hostia»: Es sind
rin mit einem Festgottesdienst
Opern, wandte sich dann in seinen dies die letzten beiden Verse des gewürdigt. Der katholische
letzten Lebensjahren erneut der Kir- «Verbum Supernum Prodiens», eines Kirchenchor wirkt mit.
Leicht und eingängig
Walenstadt. – Am 8.Dezember, am Die Messe No. 6 wurde um 1890 kom- heilbringende Hostie, die du die Tür Menge in l
27.11.13 4.12.13
zweiten Adventssonntag, um 10.30 poniert. Einfache musikalische Mittel des Himmels öffnest, feindliche Krie- Uhr findet der Festgottesdienst zu Eh- werden formbildend eingesetzt und ge drängen: Gib Kraft, bringe Hilfe.»).
ren der Kirchenpatrone St.Luzius und so die Eigenheiten der einzelnen Sät- Florin statt. Der katholische Kirchen- ze ausgeprägt. Durch Gounods Ge- der Dirigent ist Joachim Tanner. Mu- chor begleitet den Gottesdienst mit schick bei der Umsetzung des Textes sizierende, Sängerinnen und Sänger der Messe No. 6 (messe aux cathé- in eine sehr fassliche musikalische freuen sich, dieses Kirchenfest ge- Sprache erhält dasWerk seinen leich- meinsam mit vielen Gläubigen feiern Charles Gounod (1818–1893) war ten, eingängigen Charakter.

Source: http://www.bzsl.ch/news/bzsl/2013/12/AlsBZSLangekommen/_jcr_content/Par/downloadlist/DownloadListPar/download.ocFile/bzsl%202013-12-05%20Pressetext.pdf