2006 Mit den Exkursionen fasse ich die Saunstorfer Und Unterweger Notizen mit dem kleinen Notizbuch am Drigger Ort zusammen, man mag Gespannt sein, was daraus werden mag, derweil Schreibe ich wieder, es blieb ein fataler Irrtum Nicht mehr zu schreiben. Mit einem Gartenfeuer wird traditionsgemäß die Neue Gartensaison eröffnet, das Abbrennen im Garten von trockenem Reisig ist hier derweil noch Erlaubt. Wenn das Feuer die Äste knackend Verschlingt, mag noch die Kälte klirren, der Frühling kommt geschwind. Das Feuer reinigt mich von negativen Gedanken Der letzten Zeit, der Aufbruch der Schneedecke Treibt neue Hoffnungen wie den Krokus aus der Fruchtbaren Erde, man fühlt sich trotz alledem Erholt und ist gewappnet für das was kommen Mag. Ich bin angetreten, mich neuen Aufgaben zu Stellen. Da kommt mir der Frühling in seiner Zartheit gerade recht, insoweit sind wir uns einig. Die Kraft des Winters brach der Kiefer dicke Äste Aus der Krone, man nimmt als Brennholz, was Sich in der Kälte empfiehlt. Das kalte Eis der bitteren Schwermut bricht auf Und schmilzt unter der wärmer werdenden Sonne,
Mit dem scheidenden Winter verliert sich die Frustration, ich baue meine Zelte in das Tal ihrer Tränen, meine Hoffnung belebt, gibt es Kraft in Ihnen auszuruhen. Das Frühjahr ist immer wieder Eine Herausforderung, die Aufgaben müssen Gelöst und bewältigt sein. Im Jahr des Gärtners Sind die Schweißtropfen die Perlen aus der Ewigkeit. Ein Blitz durchdringt meine geschlossenen Augen, das Frühjahrsgewitter holt mich aus dem Winterschlaf, das
Elektrisiert meine Trägheit. Der Arzt kontrolliert Meine Fitneß, es kann weitergehen. Meine Eindrücke sind Pinselstriche, derer ich Mich nicht erwehren kann, mit der Farbe darf man Nicht zu sparsam sein, die Auffrischung ist nicht Zum Nulltarif zu haben, wer auf die Verjüngungskur setzt, dem muß die Diät auch Schmecken. Der Frühjahrsputz abonniert die Gründlichkeit, wer da noch wartet, der vertut Seine Zeit, ohne Fleiß keine Sauberkeit. Die Landeshauptstadt erwartet mich, das Buch Der sieben Siegel öffnet sich, denn Schwerin ist Bezaubernd, wenn man im Frühling kommt, die Verbindlichkeit läßt nicht auf sich warten, auch Auf der langen Bank kommt einmal das Ende. Mein
Leierkastenmann versteckt die Eier, nicht nur die Kinder haben Freude daran, doch wer kann wird Niemals willig sein, bemalte drum fleißig elf Ostereier. Das elfte Ei habe ich dem Tod unter das Kissen gelegt, das Leben hat Freude daran. Wo Der Leierkastenmann verzweifelt, da muß der Eiermann einspringen. Ohne Fleiß ist bekanntlich kein Preis zu haben, Deshalb müht man sich ab, nimmt die Arbeit nicht Auf die leichte Schulter, denn wohl weißlich wird Die Kraft erst aus dem Zwang geboren, Nichts Desto Trotz, einmal angefangen, bringt man auch Die Sache zu Ende, doch geht man zuguterletzt Leer aus, dann pocht man auf sein Recht, umsonst Ist nicht mal mehr der Tod zu haben, deshalb gibt Man nicht nach und erfüllt seine Pflicht, wer ihr Ausweicht ist ein Tunichtgut auf krummen Pfaden, ein jeder Tag zieht den Jahrhundertweg. Ein Geburtstag macht das Feiern leicht, doch Wenn man der geselligen Runde fern bleibt, ist Die Einsamkeit die Pacht die man zahlt. Das Schloß Plüschow ist immer eine Reise wert, Deshalb machen wir uns auf die Socken, die Ostseeautobahn bekommt Kundschaft für einen Ausflug zur Ausstellung über die Videokunst, das Ist nicht gerade mein Steckenpferd, aber warum Mit Scheuklappen leben, wenn es auch anders Geht.
Wo es an Schafen fehlt, da muß der Rasenmäher Aus dem Schuppen geholt werden, um den Rasen Kurz zu halten, auch ein wilder Garten braucht Pflege, sonst verwildert er, darauf will man es Nicht anlegen, denn es sind Kinder im Spiel. Bald Muß die Hecke wieder geschnitten werden und Die Kinder werden als Druckmittel mißbraucht, Es kostet viel Kraft, den Karren aus dem Dreck zu Ziehen. Wo es an Lust fehlt, da fällt der Einsatz Doppelt schwer, die Zwanghaftigkeit läßt nicht Auf sich warten, doch stellt sich keine Gleichgültigkeit ein. Die Resignation darf nicht Die Zügel führen. Die Predigt wird den Frieden Bringen. Die Reise zur Ausstellungseröffnung nach Schwerin, das neue Mitglied im Künstlerbund Nimmt seine Verpflichtungen an, so gut es eben Geht, mag auch der Mammon knurren, es Entspricht der Selbstverständlichkeit, wenn man Beginnt sie wahrzunehmen, man höre nur auf den Gesang der inneren Stimmen, schon fällt die Entscheidung nicht so schwer. Eine gewichtige Entscheidung muß auch getragen werden. Nur die Unerträglichkeit verhinderte das Erscheinen. Die
Ausstellungsbeteiligung in der Villa Kobe sind Fertig, auch das Kunsthaus in Rehna bekommt ein Paar Unterlagen, auf Schloß Wiligrad und in Bad Doberan läßt man auf eine Antwort noch warten, Aber ein Institut bei Weimar hat Interesse an Einer
Ausstellung signalisiert, vielleicht im Herbst Nächsten Jahres mit den neuen großformatigen Leinwänden, dann kann Helmut Stephan von der Galerie ARTCO in Leipzig meine Werke schon Einmal im Original erleben, bis dahin bleibe ich Offen für Ausstellungen in der Region. Die Kirschen müssen gepflückt werden, die Leiter Steht schon am Baum, in den vergangenen Jahren Machte das Wetter die Ernte zunichte. Der Sommerabend ist meine Sache nicht, ich Habe den Morgen gepachtet, Sinn und Zweck der Sommerzeit bewirken bei mir das Gegenteil. Die Sommerzeit ist nicht für Frühaufsteher gemacht. Eine feste Burg ist unser Gott, für mich ist die Kunst das Maß aller Dinge im Leben, aber die Reformpolitik in Deutschland untergräbt meine Lebensstrategie, vielleicht wäre es besser, nur Noch im Ausland auszustellen, wo der Kunstmarkt Zusammenbricht, da rette sich wer kann, aber Ohne einen Sponsor werde ich nicht weit Kommen, doch meine Anträge auf Sponsoring Bleiben unbeantwortet, allenfalls wird einem noch Kredit gewährt, die Schuldenfalle bremst die Kreativität, eine Innovation auf Pump ist Sand im Getriebe, wo der Künstler leer ausgeht, da muß Der Garten bei Laune halten, doch guter Rat wird Teuer, wenn man keine Lust mehr hat, die Lustlosigkeit
Nervenkostüm, deshalb sollten Kleider Leute
Machen, doch darauf gebe ich nichts mehr, Sinnlosigkeit zermürbt die Zuversicht. Das Risperidon macht fett und impotent. Es fällt Schwer, sich noch zu motivieren. Wenn man sich Nicht mehr überwinden kann, dann ist man Überwunden, die Zeit bleibt stehn, der Totengräber kommt, man spürt schon förmlich Über sich das Gras wachsen. Was ich nicht mehr Schaffe, das müssen andere tun, bis dahin quält Man sich durch das trostlose Leben. Der Triebenecker ist für mich gestorben, das wird Ihn nicht überraschen, aber ich habe meinen Frieden. Die Entscheidung war längst überfällig. Das Schwein, das mich laufend anruft und sich Nicht meldet, schlachte ich ab. Der Sau, die nachts mein Radioprogramm stört, Ziehe ich die Haut ab. Ein Baum überträgt seine Kraft allein durch die Anschauung, deshalb brauche ich die täglichen Spaziergänge, man huldigt dem der es verdient, Die Natur ist mein Nonplusultra, die gewonnene Energie hilft, sich selbst zu überwinden, große Probleme werden klein, wenn man sie relativiert, Doch derweil wird auch im Stadtwald abgeholzt. Die Nerven sind angespannt, der Besuch der ins Haus fällt, kommt einem Erdbeben gleich, es geht Nicht spurlos vorbei, ohne Geduld hält die Ruhe
Nicht was sie verspricht, endlich kehrt sie zurück. Der Einsiedlerkrebs läuft nicht nur rückwärts, er Denkt und spricht auch rückwärts, der Fortschritt Hat einen Fehler, er will immer voran, dann Wundert man sich, daß es auch rückwärts geht. Wenn man mich für dumm verkauft, dann mache Ich
Beigeben ist meine Sache nicht, wer kann der Leistet sich eben einen Charakter, auch wenn er Nichts als Ärger bringt, aber charakterlos wie die Mitläufer und Handlanger, nein danke. Wenn ich noch einmal mit Telefonwerbung Terrorisiert werde, dann schlachte ich jemanden, Egal was dabei herauskommt. Deine Würde ist Unser Maß, mein Maß ist schon lange voll. Wo ich an meiner Lebensplanung arbeite, da Bleibt doch fraglich, was sich davon auch Realisieren läßt, wo Leben und Arbeit eine Einheit Bilden, da bedarf es keiner Arbeitsplanung, die Arbeit ist die Aufgabe, die das Leben uns stellt. Der Schweiß fließt mir in die Augen, der Sommer Geht bei mir derweil durch alle Poren, kein Ende Der Arbeit absehbar, das kann von Vorteil sein. Ein Stein, ein Bier, das darf nicht zur Devise Werden, ein Spaziergang im Stadtwald bringt
Mich auf andere Gedanken, ein Glas Wasser tut Auch seine Pflicht, darauf hat man gewartet, die Enthaltsamkeit fordert unsterbliche Opfer. Wo der Fußball keine Offenbarung ist, da wird er Mißbraucht, mal ehrlich, als alter Südschwede Hätte ich mir schon gewünscht das die Deutschen Gegen Schweden rausfliegen, aber vielleicht ist Dann doch das südamerikanische Temperament Endstation des Größenwahns, wer stoppt den Deutschen Mummenschanz? Nur die Deutschen Wollen unbedingt Weltmeister werden, die Anderen Mannschaften um Fußball zu spielen. Ein Sommergewitter entlädt sich, das überhitzte Gemüt beruhigt sich, die Abkühlung macht Körper Und Geist frei und gediegen. Die Fertigstellung der provisorischen Webseite Hat viel Substanz gekostet, was bleibt ist nicht Mehr als Pinadz, doch auch eine gepflegte Langeweile hat ihren Preis, man bekommt kalte Füße, wenn einem nichts einfällt, um für Abwechslung zu sorgen. Vielleicht ist die AGENTUR ROTH eine Adresse auf die sich in Zukunft noch bauen läßt. Zum Aktualisieren der Webseite bedarf es auch der Nachrichten, auf Diese habe ich es abgesehen. Vielleicht ist Hamburg das Pflaster, welches doch noch den Erhofften Segen bringt, darauf habe ich mich Eingeschworen, nun gilt es abzuwarten, was noch Kommen mag, was sinnvoll ist, die Zeit wird es
Noch für mich aufbereiten, die Geduld klärt die Unklaren Seiten des Daseins ab, manchmal wirft Sie Fragen auf, man findet nicht immer eine Antwort, manches Wort bleibt unausgesprochen, Weil es den Frieden stört, unstetes Leben, man Findet sich ab mit dem Schicksalslos. Im Wechselspiel von Rache und Vergeltung Vergißt der Mensch allzu leicht seine eigentliche Bestimmung und läuft Gefahr, sich selbst zu Verleugnen, aber diese Rechnung bleibt er uns Schuldig, denn sie kann nicht beglichen werden, Doch wer will, der lernt dazu, wenn die Zeit reif Dafür ist, das ist die einzige Option auf die man Guten Gewissens noch bauen kann. Wo man auf der Stelle tritt, da darf man ruhig ins Leere greifen, man lernt nicht aus, wenn auch Nichts dabei heraus kommt, nur mit etwas Geduld Bekommt man den Fisch an die Angel, der Regenwurm nimmt das Bad, das uns zusteht. Die totale Vereinsamung, man hat keine Freunde Mehr, es gibt keinen Beistand ohne den Einstand, Man sucht sich sein Revier im Labyrinth der Einsamkeit, die Zeit reicht nicht aus, hinaus zu Finden, doch wer verharrt, wird untergehn. Es sind wieder gröhlende und randalierende Fußballfans im Stadtwald, da vergeht einem das Lustwandeln, mir wird nach und nach jede Freude Zerschlagen, man wird schlecht bedient in dieser
Welt, nichts ist dauerhaft, auch meine Kondition Wird brüchig, am Ende ärgert man sich über jeden Müll, das ist beabsichtigt, das Böse spielt seine Karten aus, man behält noch die Tragik für sich, Doch
Befindlichkeit, der komische Clown ist nicht mehr So komisch, wie alle ihn gern hätten, niemand Versteht seine Tränen, nur die Sumpfdotterblumen Sind ihm noch dankbar, so bleibt ihm ein Trost Gegen die Bosheit der Menschen, doch ihre Lüsternheit macht auch diesen zunichte. Es laufen wieder Kampfhunde ohne Leine und Maulkorb am Stadtrand auf der großen Wiese, der Verlust der rauschenden Pappeln war schon recht Schmerzhaft, das Bein oder den Arm zerfetzt, das Nehme ich nicht sorglos in Kauf, der Ärger macht Die Toleranz zum Fremdwort, das nicht übersetzt Werden braucht. Die Sommerfrische rettet noch einmal vor dem Hitzetod, die letzten Tage und Nächte waren wie Im Backofen, es kommt der Arbeit zunutze, wenn Sich die Atmosphäre auffrischt, auch die Gedanken werden wieder klar und frei, man geht Vor die Hunde, ohne auszuruhn, denn der Bus(h) Fängt Feuer, wenn die Bremse klemmt, wie Wallenstein wird sich der Bus(h) an Stralsund die Zähne ausbeißen. Man muß die Feste feiern wie sie fallen, doch Manchmal bleibt man stehn und läßt die anderen
Feiern, meine Geduld hat seine Freude daran, nur Die Eifersucht wickelt sich ab, deshalb bleibt man Sich treu, ob Sekt oder Selters ist einerlei. Vor unserem Haus, direkt gegenüber der Polizeiwache,
Autohauses, sitzt seit ein paar Tagen eine Prostituierte vor ihrem Wohnwagen und wartet Auf Kundschaft. Ohne Polizeischutz geht Hierzulande gar nichts mehr, der Gummiknüppel Regelt die Geschäfte, im Namen der Freiheit sind Alle Mittel recht. Die Merkel hat der Welt was Vorgemacht, erst war sie Kohls, dann Schröders, Und nun ist sie Bus(h)s Mätresse, wo Recht und Ordnung eine Lobby hat, da macht sie die Gesetze. Die Wahrheit wird schamlos an den Pranger gestellt, nur wer noch schweigt, den Plagen bald Gewissensbisse, doch der Maulkorb Filtert
Stranguliert den Widerstand. Wer geglaubt hat, Die Merkel werde Charakter zeigen, wenn sie an Der Macht ist, weil sie eine Frau ist, der wurde Enttäuscht, die Macht ist wie gewöhnlich auf Einem Auge blind. Man muß lügen ohne rot zu werden, Schauspieler Sind gefragt, das sind die Qualitäten auf die es Heute ankommt, wer nicht mitspielt fliegt raus, Die Quantität entscheidet über das Schicksal. Das Kausalitätsprinzip gibt nicht viel auf die Wahrheit, Ehrlich wehrt sich am Längsten, mit dem Strick Um den Hals, erbarmungslos.
Im Treibhaus ist der Julimond der Ritter von der Traurigen Gestalt, wo man auf die Abkühlung Wartet, läuft der Motor wie im Fieberwahn, Wenn dir auf einer deutschen Straße der Tod die Vorfahrt nimmt, dann ist es zu spät. Der Alkoholumsatz
Unsterblichkeit, der Zinssatz der Prozente ist Blutrot, die Seele ist eine Dornenkrone der Verzweifelnden Vernunft, niemand nimmt sie für Sich in Anspruch, das Gewissen bleibt stur. Die Menschen sind nicht reif für die Unsterblichkeit, sie sind zu bösartig, deshalb Sollte man besser sterblich bleiben, denn ehrlich Wehrt am Längsten in dieser Welt, aber das hatten Wir schon, was bleibt, das geht auch ohne mich. Der Freitod ist eine Philosophie, die dankbar ist, Ohne zu verzeihen, die Nächstenliebe ist Barberei Auf dem niedrigsten Niveau. Im Traum schreibe ich Zeilen in diesen Text, Nicht ohne mich nachher zu erinnern, das Gedächtnis ist ein Potenzial, welches man Ausschöpfen muß, es spielt uns sonst dumme Streiche, deshalb bleibe ich treu der Wirklichkeit Ergeben, nur wahrhaftig muß es bleiben, um zu Überleben bedarf es der Transzendenz, nur auf sie Kann ich mich nunmehr noch verlassen. Jetzt kann man noch nicht mal mehr seinen
Morgenspaziergang machen, ohne angepöbelt zu Werden, die Hitze und der Alkohol treiben Seltsame Früchte, doch mein Charakter bleibt sich Treu und ein Sturschädel auf seinen Wegen, Halbstarke Randalierer beeindrucken mich wenig, Deshalb rennt man nicht weg, der Zeitpunkt des Kampfes in der Arena bringt die Entscheidung, es Wird sich zeigen, wer die Hose voll hat. Die Taxifahrer in Stralsund wollen auch wieder Stunk haben, wie meine Mutter kürzlich ein Taxi Nehmen mußte, die sonst nie ein Taxi nimmt, um Zu sparen, da hat man ihr nicht richtig Rausgegeben, hat sich selbst das Trinkgeld Verdoppelt, der liebe Gott hat meine arme Mutter Selig, gewisse Leute lernen es eben nie, nun, denn Auch Taxifahrer gehören dazu, wohl dem, der Sich für was besseres hält, die alte Mutter bezahlt Die Zeche dazu. Im totalen Überwachungsstaat Bilden sich einige ein sie könnten sich alles Erlauben, nun, auch die Taxifahrer gehören dazu, Ein
Gewahrsam, auf diese Art der Sicherheit pfeif ich Ein Ständchen, sie schlägt mir sonst auf den Magen, auch das ist beabsichtigt, denn man Verdient so gut an der Gesundheit, sollen andere Krank werden, wir leisten uns Gesundheit, doch Was tun, wenn man sie sich so nicht leisten will, Noch kann, deshalb bleibe ich meinen Exkursionen treu, auf Schusters Rappen läuft man Auch nicht umsonst, doch barfuß ist schlecht Laufen, seit der Einführung des Dosenpfands
Überall die kaputten Bierflaschen Herumliegen, da Werde noch einer schlau aus dem Reformkonzept, Ich denke, es geht wie so oft nur ums Geld, der Ölkrieg kostet mehr als Kopf und Kragen. Wenn Politiker verlustieren, dann kommt es dem Gemeinen
Besserverdienende, dieser Welt weint man keine Träne mehr nach, das ist beabsichtigt, es gibt Genug Dummheit unter den Menschen, und sie Fallen immer wieder darauf herein. Die Bedrückende Hitze macht die Trübsal zu einer Schweißtreibenden Angelegenheit, man versinkt So leicht vor Scham im Erdboden, wenn man die Wahrheit gesagt hat, das Leben ist eben ein Sumpf, niemand käme auf die Idee, es sich zu Bestellen, deshalb wirft man sich so leicht weg, Wohl dem, der daraus seinen Nutzen zieht, denn Erst die Armut schafft den Glanz an der Börse der Reichen Monster dieser Welt, es ist an der Zeit, Ihnen auf die pervertierenden Schliche zu Kommen, von Almosen allein wird der arme Sünder nicht satt, doch wird er am Ende verheizt, Die Scheiterhaufen brennen im Focus der Inquisition, der deutsche Papst gibt heimlich Seinen Segen, der Himmel soll seinen Frieden Haben, doch die Hölle kocht vor ihrem Angesicht. Ich bereue nur eins in meinem Leben, daß ich Mich noch nicht tot gesoffen habe, es war ein Großer Fehler, die Finger vom Alkohol zu lassen, Und ich werde täglich dafür bestraft.
Was soll denn das auch, dieses Gift und Galle Wälzen, am Ende wird man mir doch wieder in Die zu fette Suppe spucken. Die Wahrheit ist ein Faktum, für das man sich nichts kaufen kann, alle Beneiden die Selbstlosigkeit, um seiner selbst Willen aus dem Wege zu gehen. Wo die Kunst Nur noch eine Ware ist, da ist die Wahrheit nichts Wert, wer trotzdem ehrlich ist, der muß die Konsequenzen tragen und bezahlt die Repressalien Dazu, auf dem Jahrmarkt der Eitelkeit bringt nur Das Lügen Gewinn. Wenn man keine Kraft mehr hat, dann quält die Schwachheit die Gemüter, die Lustlosigkeit ist Das Ende vom Anfang und der Anfang vom Ende, Was nützt mir alles transferieren, muß mich ja Doch wieder auf dem Klo etablieren, man kommt Sich vor wie eine Quotenfrau und will doch nur Das Beste geben, doch wer nicht einstecken kann, Wird auch nicht austeilen können. War Jesus Christus ein Terrorist, diese Frage Beschäftigt mich schon länger, und man findet Täglich eine passende Antwort, doch am Ende Schweigen die Lämmer, man hat es nicht anders Gewollt, der liebe Gott ist der Teufel, er gibt Seinen Segen dazu, die Christenheit spendet Demütigen Applaus. Wer Terror will, der kann ihn Haben, die Gerechtigkeit kann warten, doch die Geduld hat einmal ein Ende.
Die Sommerfrische versöhnt die erhitzen Gemüter, der Frieden entspannt das Chaos der Gedanken, es flunkert sich leichter, wenn das Klima stimmt, auf einen Witz braucht man nun Nicht lange zu warten, das Lachen befreit. Die stillen Reserven geben das letzte Geleit, doch Stille Wasser sind tief, meine Zeit bleibt stehn in Der Zeitlosigkeit, das Nichts bleibt die letzte Offenbarung die auf mich wartet, es wird sich Zeigen, ob ich mich richtig vorbereitet habe, das Vergessen löscht mein Gedächtnis, man zündet Noch eine Kerze an, um die Finsternis zu ertragen, Das Herz wird leichter, wenn ein Lichtlein brennt. Der Schlaf strengt an, wenn er nicht willkommen Ist und das Erwachen droht, deshalb flüchtet man Sich in Träume, diese zehren von unserer Substanz, doch Energie kann nicht verloren gehen, Ein Nachtwandler schon eher, noch einen Steinwurf weit, dann ist es geschafft, wenn uns Der Schlaf verwandelt, dann ist es vollbracht, Doch wenn das Kind in den Brunnen fällt, dann ist Das Geschrei wieder groß, nur das Kind hört still Den Glockenton. Neue Schuhe sind meistens ein Problem, im Vorigen Jahr war der rechte Schuh zu klein, in Diesem Jahr ist er zu groß, eine Blase gibt es Gratis dazu, doch das rohe Fleisch macht mich Ungenießbar, ein Ekel auf unsicheren Füßen.
Ein jedes Unheil wird aus den Früchten des Zorns Geboren, umarme deine Wut oder rette sich wer Kann, man fährt nicht umsonst gegen die Wand, Doch der Wind weht von Ost, und ich warte noch Immer sehnlichst auf Post, doch der Briefkasten Kann warten, die Geduld muß es wie immer erst Noch lernen, doch sie lernt nie aus, das macht mir Das Leben so schwer, denn ein nimm es doch Leicht, das höre ich gar nicht mehr gern, man muß Eben immer wieder dazulernen, bleibt als Fazit, Es Ist ein großes Ärgernis, keine Geduld zu haben, Doch dieses Makel ist verhängnisvoll, aber man Findet sich nicht ab mit dem Schicksalslos, Deshalb übt man sich in der Geduld, dies muß fürs Erste genügen. Die Volksverhetzer, mit ihrer Natürlich-Nasch-Ich-Werbung, gehen mir auf den Senkel, jetzt wo Sich keiner mehr das Rauchen leisten kann, Müssen neue Lockvögel bei Laune halten, der Ekel wird frei Haus platziert, der Magen ist eine Grube, in die man das schlechte Gewissen Versenkt, ein gutes Gewissen gibt es nicht mehr, Es wird seit gestern als antik abgetan. Die Natürlich-Nasch-Ich-Mentalität verkauft sich Selbstredend nur solange, wie das Gewicht nicht Aus dem Rahmen fällt, aber wie so oft, beim Happy End wird für gewöhnlich abgeblendet, Denn Maßlosigkeit ist immer ein Zeichen dafür, Daß etwas zu viel geworden ist, die Übertreibung Setzt uns zu, man weiß sich nicht anders zu retten.
Der Freitod ist der einzige Gedanke der mir noch Bleibt, diesen Trost gönne ich mir auf meine Alten Tage, aber man wird es mir nachtragen bis In alle Ewigkeit, dies bremst meinen Elan. Die Lustlosigkeit irritiert das kranke Gemüt, man Läßt die Zügel locker, wenn man genug hat. Das Leben ist ein Krampf, wenn man nicht loslassen Kann, es sieht nicht gut aus, wenn man das Gesicht verliert. Peinliche Sekunden, oder waren es Stunden im Kalender der Ewigkeit, von wechselnder Schwere Animieren,
Verkauft sich vielleicht, was bleibt ist nichts als Peinliche Leere, ach, wenn man doch bloß endlich Seine Lehren zieht, doch den Stundenplan Bestimmt das korrumpierende Tagesgeschäft. Eine Kritik inspiriert, wenn sie tödlich ist, aber Nicht jeder Gedanke trifft in Ziel, dies ist der Einzige Trost, welcher der Zielscheibe bleibt. ( ich stehe nur noch neben mir ) Das Schattenspiel tröstet die Lichtgestalt und ist Für Sekunden dem Reich der Finsternis Entkommen,
Lebenszeit, mag die Glut auch weichen, die Erinnerung
Selbstverständlichkeit, kosmopolitisch zu sein. Die Ironie des Schicksals rechtfertigt sich nicht, Dies steht gut zu Gesicht, doch welches Maskenspiel, wenn es uns in die Quere kommt, Aber die Borniertheit der Leute erzieht die Gefühle. Die Fliegen, die vor meinem Bildschirm Kreisen, sie lesen ein wenig im Tagebuch, da sage Noch einer, ich hätte keine Resonanz. Die Jahreszeiten sind voller Impulse aus der Ewigkeit, doch die Vergänglichkeit täuscht über Die Erfahrung hinweg, nur der Widerspruch Macht sie erträglich. Die Kommissare der EU Gewähren
Hafterleichterung zum Nulltarif, der Raucher Bezahlt die Zeche dazu, auch zum Leichen Schänden in Afghanistan stehen immer noch Genug
Steuerschraube zieht im Armenhaus besonders Wirkungsvoll, das Gewissen wird für gewöhnlich Auf die Folter gespannt. Der Terror ist nur noch Ein Witz, die Koalition übertrifft schon lange Jeden Widerstand durch hemmungslose Infamie, Die Kultur ist derweil nur noch als Kitsch eine Sichere Option die noch Spesen bringt, der Kunst Traut man eh nicht mehr über den Weg, da er Bekanntlich aus der Irre führt, doch bleibt man Sich treu, denn Irren ist menschlich, wie, das ist Gemeinhin doch heute fast jedem nur das Einerlei, Es interessiert niemanden oder man wird nicht Mehr ernst genommen, aber dieses Risiko kann
Sich heute kaum noch einer leisten, man nimmt Dafür einen Heiligenschein, wo der Wohltäter Kredit aufnimmt, da weiß heute jeder der spinnt Bestimmt, wohl dem, der Schlechtes dabei denkt, Der wird am leeren Sparstrumpf gnadenlos Erhängt. Einmal angefangen mit der Abrechnung, Wird man nicht fertig mit dem Massenmord. Die neuerliche Ausstellung in Rostock erwartet Unseren Einsatz, es wird hoch gepokert, wenn Man mit Kunst spekuliert, auf einen Gewinn Sollte man besser nicht hoffen, man wird gewiß Enttäuscht. In der Kunst und im Leben nur noch Sinnlosigkeit, nur der Widerspruch macht das Dasein erträglich, ohne Widerspruch kein Leben, Keine Kunst, der Gegenstand bleibt verbindlich, Wenn er einen abstrakten Bezugspunkt schafft, Nur auf ihn kann ich mich noch verlassen. Die Künstlermesse Hanse Art war wenigstens schon Mal ein Tropfen auf den heißen Stein, ohne Hoffnung leben, das ist gemein, es tröstet auch Noch das neue Selbstverständnis als Mitglied im Künstlerbund, aber wäre es verhängnisvoll, sich Auf dem Lorbeer auszuruhn. Eine klare Richtlinie Zügelt das Stürmen und Drängen, die Disziplin Kommt bekanntlich nach der Weisheit letzten Schluß, auf diesen schwört man sich ein, so muß Die Übung gelingen. ( Kunstauktion in Hagenow ) Das Resumee ist vielversprechend, doch gibt es
Keine Garantie, auf weitläufige Gedanken gebe Ich derzeit keinen Cent, ein Glas Rotwein beruhigt Die gebeutelte Seele. Mein Leben degeneriert zu Einem schlechten amerikanischen Film, der etwas Nervöse Gotten führt miserabel Regie, es wird Wieder einen toten Krieger geben, man wirft noch Immer mit Steinen im Glashaus nach mir. end(Land in Sicht)lich, doch gefähr(Klippen)liche Der Lauf der Dinge wird von einem rasenden Stillstand kaschiert, alles wird von einer Ungenügsamen Displaygeneration ins vergeßliche Jenseits platziert, doch erst im Niemandsland ist Ein Nobody er selbst und kein anderer, aber in den Entscheidenden Momenten ist heute immer der Akku leer. Es lebe das Notstromaggregat! MPROBLEMEPROBLEMEPROBLEMEPROBL Derweil wartet man noch immer auf ein Zeichen Der Versöhnung, aber wie so oft wird Gleiches Mit Gleichem heimgezahlt, die Menschenwürde Wird wieder einmal im Namen einer fragwürdigen Menschlichkeit ins Paradox transformiert, da ist Wohl auf weite Sicht kein Ende des Unrechts Absehbar, man wäscht seine Hände in blutiger Unschuld nicht rein, das Schicksal der Menschheit Bleibt dem Kamikaze geweiht, da nützt es kaum, Wenn man noch Harakiri spielt, die Idiotie nimmt Nicht wahr ihren Spießrutenlauf.
HAKEN HAKENKREUZ HAKEN HAKENKREUZ HAKEN HAKEN HAKENKREUZHAKENKREUZ A KREUZ K KREUz E HAKENKREUZung K R E U HAKENKREUZidiotie ( gute Nachrichten aus Amerika, Ortega siegt, Bus(h) verliert ) Wem meine Bilder zu teuer sind, der wird bald Mit meinem Terrorismus leben, wenn ich mir Nämlich das Bilder machen nicht mehr leisten Kann, Frau Doktor Krüger wartet schon in der Forensik auf mich, seit dem sie dort ist, weiß ich, Was auf mich wartet, wenn ich nicht aufpasse, Aber ein Silberpfeil rettet am Rand der Verzweiflung, nun muß ich kräftig die Pedalen Treten, um der Blendung zu entgehen. 2007 Der Berg ruft, in meinem Fall ist es in diesem Jahr die Etage21 in Hamburg, welche mich und
Meine neuen Werke eingeladen hat, darauf hat Man schon lange hingearbeitet, nun ist es Geschafft, doch man stößt nicht an auf das neue Jahr, ohne sich zu besinnen, ein Wermutstropfen Kostete uns Verstand und Vermögen, doch die Galerie MARZIART in Hamburg macht aus Meiner Not, parallel dazu, eine Tugend, wo die Türen offen stehen, da geht der Weg nicht vorbei, Wo man der Einladung folgt, da wird der Hund Nicht ohne Knochen bleiben, auch die Künstlermesse Hanse Art soll wieder einträgliche Geschäfte bringen, ein voller Terminkalender Segnet das Jahr des Propheten. Ein milder Neujahrstag weckt ein letztes Quentchen an verborgener Lebensenergie, man Sitzt im Sattel und fährt MTB. Meine Kunst, ein Werk gesponnener Skepsis, Gelangt zu einem naiven Glauben an sich selbst, Eine Anleihe bei Valery ist noch immer Lohnenswert, und daher nicht unzulässig. Wenn die liebe Langeweile ungeduldig wird, Dann macht sie das leidige Schicksal unerträglich, Umgeben von zahllosen Verrätern blieb er sich Treu, obwohl ihm keiner folgte, es ist das alte Lied, der Zinsgroschen manipuliert den Refrain. Über Trebeltal und Speckmoor ins infernale Zeitalter,
Unmittelbare Befindlichkeit, man hört nicht auf
Im Schrittempo zu fahren, doch bis zur Wassermühle Trittau ist es gar nicht mehr weit. Es obliegt mir nun, meine Exkursionen für eine Zeit um Trittau zu führen. Doch wo der Wunsch Der Vater des Gedanken ist, da treibt man im Leerlauf dem Abgrund zu, die Bahn ist frei, das Grab, es wartet schon auf einen Gast, es schaut so Freundlich drein, probieren wir es aus?! Die Erschöpfung kommt derweil schon einer Unerwünschten Selbstauflösung gleich, doch was Tut man nicht alles, um über seinen Schatten zu Springen, doch man tritt die Pedalen, denn es steht Viel auf dem Spiel. Man sucht die Weite, wenn die Gegenwart quält Und wird mit Vergegenwärtigung belohnt, dies Macht dann das Leid erst erträglich, auch wenn es Besser wäre, es ganz zu vergessen, aber das Gedächtnis schlägt sich immer ein Stück weit in Die Zukunft hinein. Wer die Beine an die Hand nimmt, der geht Seinen Weg ohne zu verzagen, gemeinhin sucht Man ein Ziel, wenn man auf dem Weg ist, doch Findet gewiß nur ein Tor Gefallen daran, denn Weiß man, daß nur der Weg selbst das Ziel ist, Wohl dem, der seinen Weg gegangen ist, ich stehe Am Anfang und bin doch am Ende mit meinem Latein, doch nicht verzagen, Emil fragen!
Wenn es nicht weitergeht, dann bleibt nur der Rückwärtsgang, um von vorn zu beginnen, was Die Erfahrung uns lehrt, das nützt nicht eben Wenig, um es mit der Verzagtheit auszuhandeln, Was man sich sonst noch nicht traut, doch traue Dir selbst, dann kannst du auch andern vertrauen, Man hüte sich nur vor dem Mißbrauch, diesen Schleicher jage alsbald davon, freier atmet, wer Ohne faulen Zauber seine Geschäfte erledigt. Ohne Disziplin und Entschlossenheit kann die Selbstbefreiung nicht gelingen, doch nur wenn die Sterne günstig stehen, hat man auch wirklich eine Reelle Chance, an meiner Not wird noch immer Die Verzweiflung satt. Doch wo ein Sattel noch Zwischen Himmel und Hölle hält, da redet auch Die Hoffnung noch ein Wörtchen mit, nur durch Sie bleibe ich meinem Pfad auf der Spur, denn Man weiß es schon, man sitzt im Sattel und fährt MTB. Damit der Verstand auch zu mir hält, heißt Es noch immer kräftig die Pedalen treten, um der Blendung zu entgehen, doch um zu Kräften zu Kommen, steigt man nach Luft schnappend ab Und geht ein wenig zu Fuß. Das Probleme lösen steht derweil nicht hoch im Kurs, da es doch so leicht ist, sie zu delegieren. Man löscht die Kerzen, damit es ruhig bleibt, die Umnachtung hat sich bewährt, der Geist schöpft Seine Lebensenergie, man atmet auf, nicht ohne Zur Besinnung zu kommen. Die Kinder der Nacht
Suchen ihr Schicksal in der Finsternis zu lösen, Wo die Innovation uns hilft, da macht sie kreativ. Wo man der Gerechtigkeit billige Schlachtopfer Bringt, da ist auf weite Sicht kein Ende des Unrechts absehbar, aber hat man es anders Gewollt und täuscht doch nur aberwitzige Wettkämpfe vor, wer bis aufs Blut geht, der treibt Mit dem Aderlaß sein Spiel, wohl dem, der es zu Spielen versteht, doch die Enthaltsamkeit fordert Unsterbliche Opfer von mir, das ungeschriebene Gesetz ist Erfüllungsgehilfe und Zeuge zugleich, Denn hier ist nun jedes Mittel recht. Nun mag man auf die Genugtuung warten, hier Jedoch heiligen die Mittel wieder einmal den Zweck, woher der Antrieb jetzt kommt, dies ist Lange bekannt. Wer sich alles gefallen läßt, der Wird von allen fallen gelassen, es spottet das Mitleid nicht ohne Hintergedanken, der Eigennutz War schon immer des Heuchlers liebstes Kind. Die Demütigungen in der Galerie am alten Markt In Rostock wären mir besser erspart geblieben, Vielleicht kann ich jetzt durch Gottes Hilfe wieder Zu mir selber finden. Wo mich Trittau empfängt, da löst sich unselig Schwur, ein Kniff löst den Knoten, das Band ist Gut für die paar alten Schuh, doch wer auf die Erneuerung setzt, dem muß bekanntlich seine Diät Auch schmecken, drum lernt man schnell, sich
Auf das neue Umfeld einzustellen. ( daraus wird nichts ) Nun heißt es schnell die Sachen packen, den Widerspruch lassen wir nicht unbeantwortet im Raume stehn, denn wo mich Trittau empfängt, da Obliegt mir nun, das neue Domizil mit viel Herz Zu erobern, nur so kann man eine neue Liebe Finden und bleibt doch den Liedern stets treu. Ein Neuer Refrain wird nicht gleich mit Elegien Einhergehen, die richtigen Worte findet, wer auf Seine Sprache vertraut. Das Lachen der Kinder weckt mich aus meinem Traum, er war für Sekunden nur mit mir auf dem Weg, das Ziel werde ich nicht erreichen. Deshalb Bleibe ich hier stets meinen Lieben treu, der Tod Löst allein das ewige Band, um es dann nur noch Fester zu glauben, hier bin ich Mensch, hier darf Ich sein, diese Illusion lasse ich mir nicht mehr Nehmen, denn Träume sind nur Strandgut am Ufer Der Ewigkeit. Meine existenzielle Notlage macht es nun doch Unumgänglich, die Option in Trittau zu nutzen, Ich ziehe schweren Herzens von Dannen, aber Man kommt nicht weit, wenn das Herz zu brechen Droht, die Tragik ist ohne die Komik nichts wert. Die Ausweglosigkeit meiner Lage ist grenzenlos, Es fällt schwer sich zu entscheiden, dies Wort
Liegt nunmehr noch in Gottes Hand, für mich ist Trittau nunmehr eine Reise wert, denn wer Verharrt wird untergehn oder weitermachen wie Bisher, also dann?! Der Traum ist nun schon Wirklichkeit geworden, Mag es kein Alptraum werden, Glück und Unglück liegen bekanntlich nahe beieinander, Denn wo sich das Unglück einmal eingenistet hat, Da wird man es so schnell nicht wieder los. Mag Man auch Glück im Unglück haben, dies tröstet Über vieles hinweg. Wo die Farbe nicht hält, da muß man Abschminken, bevor man der Lächerlichkeit Preisgegeben wird, mag es beim zweiten Anlauf Gelingen, ich habe fürs erste genug. Vielleicht Sollte ich es das nächste Mal ohne Schminke Probieren, doch das Maskenspiel lasse ich mir Nicht mehr nehmen, es tröstet über vieles hinweg, Trotzdem, man zieht ein Gesicht, wenn man Reingefallen ist, untröstlich?! Noch sitzt man im Sattel und fährt MTB, Vielleicht bringt eine kleine Ausstellung im Kontext des mißglückten Jahresstipendiums nun Doch noch was man Frieden nennt, die Wassermühle in Trittau bleibt uns eine Reise wert, Denn selbst für den Trostpreis sind sich meine Exkursionen nicht zu fein, man kommt zu Potte, Hat man erst einmal mit Wind in den Segeln die Fahrt aufgenommen, dennoch heißt es kräftig die
Pedalen treten, um der Verzweiflung zu entgehen. Die Ausstellungen in Hamburg werden mir Derweil fast schon zu viel, auch die Landeskunstschau
Landschaften bestellt, so werde ich dann auf die Künstlermesse verzichten, denn auch meine Spielräume sind begrenzt, meine Ressourcen nicht Unerschöpflicher Natur, auf das nächste Jahr Wollen wir hoffen, in diesem Jahr gehört man Noch ganz den Galeeren. Jetzt hetzt man schon im Nachtradio gegen Komponisten die geraucht haben, vorsorglich Habe ich ein paar Zigaretten prohibiert. Man trinke Stralsunder Bier, jedem das Seine, bis Zur nächsten Prohibition. Prost?! Da sage noch Einer Arbeit macht frei, ganz im Gegenteil, eine Sucht kommt selten allein. Prost?! Man trinkt Noch immer Stralsunder Bier, aber ein Glas Wasser tut auch seine Pflicht, darauf hat man Gewartet, die Enthaltsamkeit fordert unsterbliche Opfer von mir, derweil habe ich wieder ein paar Zigaretten prohibiert, die Gesundheit kann warten, Denn jede Diktatur spielt auf Zeit, wer da noch Mauert, der mauert sich ein. Man wartet Vergeblich, daß ich in die Klinik krieche, schon Das zu Kreuze kriechen war nicht nach meinem Geschmack, ich hab im Wohlfahrtsstaat die Führsorge satt. Prost?!
Es dauert eine Zeit bis der Groschen fällt, aber Man weiß es schon, nur ein toter Raucher ist ein Guter Raucher, wie war das doch gleich, nur ein Toter Indianer ist ein guter Indianer, die Gesundheitsdiktatur läßt auch in meinem Namen Grüßen, das Gewissen zählt die Kippen dazu. Wem das Bier nicht schmeckt, den muß der Weihrauch bei Laune halten, man reinigt das Gewissen mit einem Glas Wasser dazu. Die Gesundheitsreform geht ihren Gang, wenn man Kompromisse macht, doch klein beigeben ist Meine Sache nicht, mag das Gewissen auch Schimpfen, der blaue Dunst bleibt, denn man Erstickt sonst leicht im NEONRAUCH, deshalb Kann
Gesundheitsfaschismus sprechen. ( neonazirauch ) Von den Ausstellungen in Hamburg nehme ich Nun doch Abstand, zumal sie im Kontext der Künstlermesse
Genügsam, doch nicht gleichgültig, die Qualität Diktiert die Entscheidungen, eine Ideologie ist Nicht gerade mein Steckenpferd. Auf meine Kosten haben sich so manche Profiliert, dafür werden sie teuer bezahlen. Mein Terrorismus ist eine logische Folge auf den Mißbrauch meiner Person, nur der Illusionismus Vermag uns zu retten, deshalb bleibe ich als Lebenskünstler meinem Schicksal treu ergeben.
Jetzt droht man mir schon offen, mich zu Ermorden, du wirst im Fahrstuhl zu den Sternen Reisen, da bleibt dir die Spucke weg. ( abilify ) Alles neu macht der Mai, in Hamburg hängen Dann wohl doch ein paar Bilder bei Marion Zimmermann, denn man öffnet Perspektiven, Neuland unterm Pflug, der Himmel kann warten, Aber was sagen die Sterne dazu?! ( LKS ) Der Farbmuffel war schon nicht von schlechten Eltern, aber bis hinter den Mond hat man es noch Nicht geschafft, deshalb bleibt Schwerin auch Diesmal wieder eine Reise wert, ohne Illusionismus geht bei mir nichts mehr, man Opfert sich auf, ohne zu verzagen, doch bei mir ist Man mittlerweile an der falschen Adresse. Die Unerträglichkeit verhindert das Erscheinen, man Schickt die Bilder, fein säuberlich verpackt, in Einem großen Couvert. Wenn das Abi nicht hält was es verspricht, dann Muß das neue Paliperidon bei Laune halten, am Ende nimmt man doch wieder Risperdal!? Längst hat man es gewußt, mit rechten Dingen Geht es selten zu, das Leben kommt halt linkisch
Daher, doch um Balance zu halten, verordnet mir Meine Schizophrenie eine neue Rezeptur, darauf Hat sich meine Seele nun einzustellen, mag mir Das Schreiben helfen, mit ihr zurecht zukommen. Nun mag mich das Risperidon auch wieder Gerettet haben, denn in der Not frißt der Teufel Bekanntlich fette Fliegen und nimmt Senf oder Ketchup dazu, aber deshalb auf das Abendgebet Verzichten, das wäre der falsche Weg, denn in Unserem Garten der Pfade die sich verzweigen, Macht man sein Glück nicht ohne den Gärtner, Dieser steht mir mit gutem Rat stets bei, wie gut Das man nicht allein im Regen steht, kniehoch im Schlamm der Depressionen. Ein Geheimrezept aus der Hexenküche soll nun Die Verjüngungskur bringen, man ringt mit dem Leben, nicht ohne dem Tod noch ein Schnippchen Zu schlagen. Die Nacht versorgt mich mit Sprengstoff, um am Tage in die Luft zu gehen, doch am Ende geht dir Die Puste aus, und man ist froh, wenn man seine Schäfchen ins Trockene bringt. Eine angenehme Beschäftigung sorgt für gute Laune, ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt, es Macht eben immer Sinn nicht zu verzweifeln, Wenn man auch mal wieder nicht weiß, wie es Weitergehen soll, es ist immer besser nicht gleich Aufzugeben, man überläßt dem Schicksal, was
Sich selbst überlassen bleibt, auch wenn der Weg In eine Sackgasse führt, man kehrt den Rücken, Um von vorn zu beginnen. Es ist immer dumm, Wenn man dabei betrogen wird, letztlich fällt man Doch der Verzweiflung anheim. In der Ausweglosigkeit meiner Lage macht ein Lächeln dem Dilemma flinke Füße, es tut gut, Wenn man wieder auf die Beine kommt, man Besinnt sich eines Besseren, wenn man erst Wieder auf dem Weg ist, mag er auch ins Irrenhaus führen, das Gelächter bleibt mein Schutzpatron, er ist mir stets eine Träne wert, ach, Wenn man mich doch bloß hören würde. Da bleibt Mir wieder das Lachen im Halse stecken und die Träne erfriert in den eiskalten Lidern. Im Wechselbad der Gefühle hilft nur noch ein volles Rohr, um sein Schicksal zu besiegeln. Es kann mir nur das Morgenrot vom Abendrot Erzählen, wer gut zuhört, der bekommt eine Belohnung für seine Aufmerksamkeit. ( lebensmüde ) Was ist das für eine Einstellung, wie soll das bloß Beitergehen, mein Zustand ist bedenklich, doch Nicht hoffnungslos will mir scheinen. Wer nicht weiterkommt, der läuft um sein Leben Bis nach Marathon, oder man sitzt wieder im Sattel und fährt MTB, mag man auch eine Ente
Sein, Hauptsache sie fliegt, man legt ehrlich Zeugnis ab so gut es eben geht, wer da noch Mauert, der mauert sich ein. Er lebt ganz allein in Seinem Schrein. Endlich geht es weiter, die Peitsche knallt, endlich weiter, wohin ist einerlei. Wo der Wunsch der Vater des Gedanken ist, da Verharrt man in Befangenheit im Labyrinth der Einsamkeit, es gibt kein entrinnen. Schlicht übt Man sich im Gottesdienst, tut noch eben seine Pflicht, als Erfüllungsgehilfe bleibt allein Beharrlichkeit noch treu, man läßt sich nicht ins Bockshorn jagen, doch nagt der Zahn der Zeit Auch an meiner Utopie. ( sinnlos ) Nun heißt es wieder kräftig die Pedalen treten, Um der Verzweiflung zu entgehen. Man sitzt im Sattel und fährt MTB, denn man weiß es schon, Die Kraft wird aus dem Zwang geboren und stirbt An der Freiheit, sie läßt auch freundlich grüßen, Die Blumen gibt es später dazu, denn man weiß es Schon, der Tod ist mir erwünscht, das Leben tief Verhaßt. Darauf hat man gewartet, nun ist es Geschafft, die Enthaltsamkeit fordert unsterbliche Opfer von mir, auf die banale Ewigkeit fällt man Nicht noch einmal herein, doch man weiß es Schon, Theorie und Praxis stimmen selten Überein. Was ist das für eine Einstellung, wie soll das bloß
weitergehen, dies Kauderwelsch sprengt jede Dimension, man ist dem Wahnsinn ganz Verfallen, die Verzweiflung treibt seltsame Früchte, wenn man allein im Regen steht. Die Saunstorfer und Unterweger sind für mich Gestorben, auch mit dem Drigger Ort ist es nicht Mehr weit her, man nimmt zur Kenntnis, wenn Man abgeschrieben wird, nach Möglichkeit zieht Man seine Lehren daraus, doch in meiner Lage Wird beinahe alles zu viel. Nur wer konsequent ist, dem kann die Selbstbefreiung hier gelingen, deshalb heißt es Wieder kräftig die Pedalen treten, man sitzt im Sattel und fährt MTB. Immer wenn ich nicht weiter weiß, dann heißt es Wieder kräftig die Pedalen treten, um der Verzweiflung zu entgehen, denn man weiß es Schon, man sitzt im Sattel und fährt MTB, der Terrorismus wäre die einzige Alternative, um hier Der Blendung zu entgehen, denn man weiß es Schon, man sitzt im Sattel und fährt MTB, so muß Ich wieder kräftig die Pedalen treten, um hier der Blendung zu entgehen, denn man weiß es schon, Man sitzt im Sattel und fährt MTB. Wer Terror Will, der kann ihn haben, mich hält die Tretmühle Auf dem erlösenden Pfad durch den Stadtwald Meiner Zuversicht, denn man sitzt im Sattel und Fährt MTB, um auch diesmal wieder der Verzweiflung zu entgehen, deshalb heißt es auch
Weiterhin wieder kräftig die Pedalen treten, man Sitzt im Sattel und fährt MTB. Im Visier von TerrorX, die Lüsternheit Eliminieren, drei besoffene Weiber im Stadtwald Mit einem Hauch von Nüchternheit konfrontiert, Der kalte Atem des Todes umhüllte sie mit einem Schleier, ein Vermummungsverbot steht nicht zur Diskussion, was kümmert es den Nebel, wenn der Glimmstengel dampft, der Ekel treibt den Husten Speiend vor sich her. Das Urteil des Paris wird Auf eine Probe gestellt. Auf dem Kreuzweg Erwartet der Henker ein Duell, doch hatte man Nicht gestern auch schon mit Zitronen gehandelt!? Man vergräbt sich beschämt in der Scheiße Seines Angesichts und glaubt schon fast, eine Schmeißfliege zu sein. Wer sich auf Terror Eingeschworen, auf den wartet der Tod schon im Spiegelbild, man nennt ein Selbstporträt, wenn du Dir die Maske blutig herunterreißt. Wie aus dem Ei gepellt, das kann ja heiter werden, man sitzt im Sattel und fährt MTB, wieder heißt es kräftig die Pedalen treten, um der Blendung zu entgehen, ich Setzte alles auf die Frühjahrsoffensive, jetzt aber Raus!? Trübe Nachrichten aus dem Wurstblatt am Wochenende, der neuen Rügenbrücke soll eine Weitere, noch schwerwiegendere Sünde folgen, Eine Brücke nach Hiddensee, ein grausamer Gedanke, man muß davon ausgehen, daß ihm
Taten folgen, mein Widerstand ist auch weiterhin Eine feste Größe gegen den Touristenboom. Nun habe ich nur noch einen Gedanken, das Töten aller Verräter im Kontext der totalen Mobilmachung, wie war das doch gleich!? Ich Setze alles auf die Frühjahrsoffensive, jetzt aber Raus!? Du wirst im Fahrstuhl zu den Sternen Reisen, da bleibt dir die Spucke weg. Dazu trinke Man mal eben noch fleißig Stralsunder Bier, Prost, Bis zum nächsten Holocaust!? Eine Kritik Inspiriert, wenn sie tödlich ist, bin ich denn Derweil nur noch von allen guten Geistern verlassen!? Früher war es einfach, da gab es das Duell, aber Was mache ich heute gegen den Schreck, deshalb Heißt es noch immer kräftig die Pedalen treten, Um der Verzweiflung zu entgehen, man sitzt im Sattel und fährt MTB, bis zum nächsten Dopingskandal, der totalen Mobilmachung folgt Die totale Kapitulation, doch bis zur Hochzeit ist Alles wieder gut, denn wenn man nicht gestorben Ist, dann wartet man noch heute vergeblich, auf Was weiß ich nicht alles, denn wo sich das Unglück einmal eingenistet hat, da wird man es so Schnell nicht wieder los, deshalb heißt es noch Immer kräftig die Pedalen treten, um seinem Schicksal zu entgehen, man sitzt im Sattel und Fährt MTB, um seinem Schicksal zu entgehen. Nicht nur die Kinder allein speist man mit Lügen
Ab, denn Jorge Semprun lügt, wenn die Vögel Damals in Buchenwald nicht gezwitschert hätten, Dann hätte das niemand überlebt, man mache sich Seinen Reim darauf, wo ja bei Semprun unser Friedrich Nietzsche nur Greisengewäsch von sich Gab und Paul Valery ein alter Schwachkopf Gewesen ist. Jedem das Seine, so auch bei ihm, Denn man weiß es schon, die Wahrheit hat es Schwer in dieser Welt, denn sie fällt immer Wieder auf Lügenbarone herein, denn das Lügen Allein macht sich heute bezahlt. Egal ob Moslem Oder Christ, heute ist jeder ein Pazifist, man wird Doch wohl noch zweifeln dürfen, waren nicht Gestern noch alle potenzielle Mörder!? Jetzt kommen die Folterknechte wiedermal zu Mir nach Hause, doch das Sanierungskonzept geht In die Hose, alles Scheiße in diesem Scheißstaat. Man kann heute niemandem mehr empfehlen, Künstler zu werden, denn Künstler sein in dieser Gesellschaft, das ist eine Strafe, Künstler-, das ist Die Höchststrafe, nur in diesem Kontext mag man Verstehen, was mich noch im Leben hält-!? Jetzt wird nur noch abkassiert-, denn Lotto ist Überall, die Mafia lockt ins Verderben-!? Wer auf Verzeihen und Aussöhnung setzt, der Tanzt auf dem Vulkan bis er verglüht, ich Verzeihe keinem, ist das der einzig gangbare Weg Und wie soll das Gegenteil ohne Friedenspfeife
Funktionieren!? Macht es noch Sinn, ein guter Mensch zu sein, da sich nun alles in sein Gegenteil Verkehrt!? Das Prinzip ist richtig, nur die Umsetzung bleibt ein unlösbares Problem, die Geduld wird wiedermal auf eine Probe gestellt, es Befängt mich nur noch Aussichtslosigkeit, doch Hatte man bisher nicht auch schon im Gefängnis Gelebt, als ob es nur noch Mauern gebe und hinter Mauern keine Welt, hat Rilke gewußt was er da Prophezeite, man flüchtet sich noch einmal auf die Raucherinsel, wohl wahr, man sieht den Wald vor Lauter Bäumen nicht. Über Seelentrost und Weltschmerz finde ich mich wieder, wenn auch Nur für kurze Zeit auf der Höhe meiner Zuversicht, der Resignation zum Trotz bleibt man Sich treu, mag mich die Kunst auch wieder Gerettet haben, es ist nun Zeit, daß man vor Anker Geht, also dann!? Und doch, als letztes Fazit bleibt mir nur, Gefoltert, mißbraucht, in den Selbstmord Getrieben, nun resigniert die Segel zu streichen. ( sinnlos ) Eine Renaissance der Pfingstochsen ist auch Keine sichere Option, doch zieht man das Probieren noch immer dem Studieren vor, der Numerosklausus wartet nicht, er ist die Aufgabe Die das Leben uns stellt, auch wenn man wie Gewöhnlich an Durchfall erkrankt, am Ende wird Man doch wieder schlank.
( Folterkammer der Ewigkeit ) Man schreibt frei, ohne eine Ahnung der Konsequenzen, trotzdem geschieht alles aus einer Inneren Notwendigkeit heraus, der man nicht Entfliehen kann, ohne sich selbst aufzugeben. ( Barhöft ) Der kleine Hafen hat ein paar Segelboote an die Leine genommen, der Morgen atmet Stille ein Und Ruhe aus, das Herz pocht friedlich in der Dämmerung. Der Anblick macht die Seele heiter, Eine Illusion gewiß, aber kosmopolitisch gedacht, Meine Gefühle bleiben irdischer Natur. Wo die Vergeltung nicht greift, da wird blutige Rache aus der Not eine Tugend machen. Wer Einen Bruderkrieg haben will, der bekommt ihn Auch, bis zum Vatermord ist es gar nicht mehr Weit, nun habe ich nur noch einen Gedanken, das Töten aller Verräter im Kontext der totalen Mobilmachung et cetera! Vielleicht ist das der Tod, ganz normal süchtig zu Sein, das war bestimmt meine letzte Zigarette, das Sagt sich so leicht et cetera! Weil das Wetter nicht mitspielt, muß eine Zwangspause einlegt werden, die Hecke im Unterweg wartet schon, man kann es nicht lassen,
Doch genügt mir schon wieder die leichte Küche Nicht mehr, man weiß, wo der Hunger herkommt, Das nützt nicht viel, wenn es auf die Waage geht. Die Verlegung des Atelierbetriebs in den Unterweg steht zur Disposition, das neue Quartier Wartet schon, man wird sich zu gewöhnen haben, Doch wäre das nicht der sichere Untergang, man Wird es zu bedenken haben. Der große Regen wäscht mein Gedächtnis, es Bleibt nicht mehr als ein Quentchen nahe Zukunft Zu gestalten, wenn alles gesagt ist, dann müssen Die Worte neu erfunden werden, erst wenn die Sprache versagt, geht die Hoffnung verloren, aber Selbst dann wird es noch Bilder geben, doch wenn Man mit Blindheit beschlagen ist, dann wird alles Musik, erst die Taubheit macht mich stumpf, mag Dann die Seele sich erlösen, bis dahin bleibt die Zuversicht meine Botschaft, denn nicht verzagen, Emil fragen!? ( befreit ) Auf meinem Weg habe ich mühe Schritt zu Halten, manchmal läuft man sich selber davon, Das darf mich jetzt nicht irritieren, der Traum Befreit die Wirklichkeit. Spiel mir das Lied vom Tod, dies Spiel kennt keine Regeln. Du bist des Wahnsinns fette Beute, doch ist es Besser ein Narr zu sein, soweit, so gut et cetera!?
Es geht heute alles seinen globalisierenden Gang, Doch muß ich mich auch diesmal widersetzen, Soweit, so gut et cetera!? Der Dialog ist der einzige Ausweg, welcher Meinen Monologen bleibt, soweit, so gut, das Jahr Der Stürme hält die Fürstengruft für mich bereit, Soweit, so gut et cetera!? Wo der Bus(h) verliert, da muß der Sarkorzy bei Laune halten, der Polizeistaat fasziniert die Kanzlerin, der Gummiknüppel wird zum Kultobjekt ernannt, der Widerstand in goldene Käfige gepfercht und mit NEONLICHT bestrahlt, Man weiß es schon, bis nach Guantanamo hat man Es noch nicht geschafft, das macht auch keinen Sinn, da es nicht mehr nötig ist, soweit, so gut, Mag man mit NEONRAUCH sich trösten, so steht Man doch im NEONAZIRAUCH et cetera!? Wer Mir das Leben zur Hölle macht, dem mache ich Das Leben zur Hölle, so war das und so bleibt es Auch weiterhin, soweit, so gut et cetera!? Wenn Liebe und Freundschaft nur auf Feindseligkeit hinauslaufen, weil der Eigennutz Dies nicht verhindert, dann ist es zwecklos ein Mensch zu sein, Freiheit ein schlechter Witz, Gleichheit
Verbrechen, wäre man doch besser Tier geblieben, Soweit, so gut et cetera!?
vers vers g versöhnung vers g g 2008 - 2013 Im Angesicht lukrativer Einsätze werden die Gesundheitlichen Probleme klein, wenn sie auch Nicht verschwinden, doch bleibt man mild und Dankbar gestimmt auf das was kommen mag, so Hat denn das Leben doch einen Sinn, aber erst die Kostprobe rückt den Verstand zurecht und stellt Unser Vermögen in ein rechtes Licht, die Silvesternacht erleuchtet unser Bestreben. ( SCHWARZ ) + ( LKS ) + (JAPAN) Darauf hat man gewartet, nun ist es geschafft, Auch ein Mönch braucht Gebete die erhört Werden, sonst hilft der Glauben nicht aus der Peinlichen Misere, doch auch die Wassermühle in Trittau war meiner Kunst ein Springquell der Erfahrung. Die Exkursionen in Trittau sind dafür Ein Beleg. Man legt ehrlich Zeugnis ab, so gut es Eben geht, die Zukunft baut auf dem, was sie Durch uns verdient. Man nimmt sich noch die Zeit, das Leben zu genießen. Und teilt noch mit Freunden die Freude daran, ohne aber gleich Schlösser zu bauen, doch mit ein paar Bildern auf
Schloß Wiligrad kann man übers Jahr hausieren Gehen et cetera und im Neuen Kunsthaus in Ahrenshoop kann ich nun wieder zu mir selber Finden et cetera. Es ist nun Zeit für die Heimkehr Des verlorenen Sohnes in die Hansegalerie nach Stralsund, soweit, so gut et cetera. --- RECONTRE I ( - V ) --- (S)(C)(H)(W)(A)(R)(Z) --- s/w --- Ich geh ins Kloster, genauer gesagt in die Galerie Im Kloster in Ribnitz, der Kunstverein präsentiert Meine bescheidenen Werke, soweit, so gut et cetera. ---
(Actos cuja publicação é uma condição da sua aplicabilidade)REGULAMENTO (CE) N.o 1804/1999 DO CONSELHOque completa, no que diz respeito à produção animal, o Regulamento (CE) n.o 2092/91 relativo aomodo de produção biológico de produtos agrícolas e à sua indicação nos produtos agrícolas e nosa defesa do consumidor, é necessário harmonizar pelomenos os requisitos de rotulagem
The following answers are based on pages 44–55: Section one: What is cancer (pages 44–46)? 1. What part of a cell must be damaged before it becomes a cancer cell? The genetic information, DNA. 2. In what ways does a cancer cell behave differently from a normal cell? Cancer cells do not respond to the signals that control normal cell behaviour.They multiply uncontrollably, making many